Die Lüge stand im Vordergrund. Ein schonungsloses Fazit der Corona-Zeit

Gastbeitrag von Holger Pflug

Dieser Tage sind die letzten Corona-Maßnahmen in NRW entfallen – Arztpraxen dürfen nun endlich wieder unmaskiert betreten werden, obwohl einige Pandemisten und Corona-Profiteure unter den Ärzten von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und weiterhin Maskenzwang verordnen.
Es ist Zeit für ein persönliches Fazit der vergangenen gut drei Jahre.


Die LÜGE stand im Vordergrund. Der Versuch wurde und wird noch unternommen, das gemeine Volk mit einer überwältigenden Flut an Lügen zu disziplinieren und sein Verhalten zu steuern

Es begann mit erlogenen Filmsequenzen von Menschen, die in China auf offener Straße umkippten, dann kamen Bilder von Militär-LKWs, die im italienischen Bergamo Leichenberge abräumten – ebenfalls eine Lüge, wie sich eine Weile später zeigte (Die Bilder mit den angeblichen Corona-Toten aus Bergamo und New York waren getürkt hier klicken). Noch über zwei Jahre später bezog sich der deutsche Gesundheitsminister auf diese Bilder und gab zu, diese hätten 80 % „unseres Erfolges“ ausgemacht. Wie mag er hier „Erfolg“ definiert haben?
Es setzten sich bis dahin ungewohnte Begriffe im Sprachgebrauch durch: „Abstandsgebot“ und „Alltagsmasken“ – dann „Lockdown“ und schließlich „Lockerungen“. Die beiden letzten Begriffe hätte ich zuvor ohne weiteres Nachdenken dem Strafvollzug zugeordnet. Überhaupt hätte ich viele staatliche Eingriffe, die dann möglich wurden, zuvor in das Reich einer albtraumhaften Phantasie verwiesen. Den Gipfel stellte das in der Landeshauptstadt Düsseldorf verhängte „Verweilverbot am Rheinufer“ dar.


Regierungen des einstmals freien Westens überboten sich in Lügen und immer neuen Maßnahmen, die kaum jemals jemand auf Vereinbarkeit mit den Verfassungen der Länder überprüfte

Nur Schweden stand mit sehr viel maßvolleren Regelungen außen vor, wurde dafür hart kritisiert, fuhr am Ende aber die beste Corona-Bilanz ein.
Im Bundesinnenministerium wurde ein Papier ventiliert und nach außen durchgestochen, das der Panikmache ebenso diente wie die erwähnten Bilder aus Bergamo. Ein tapferer Ministerialer hielt dagegen, weil er es für seine Pflicht hielt und wurde von seinen Aufgaben entbunden. Er wurde damit zur Blaupause für alle, die sich später als Ärzte, Journalisten oder gar Richter abweichend von der verkündeten Generallinie äußern würden, sogar Haussuchungen bei Richtern wurden durchgeführt!
Demonstrationen in Berlin und anderen Großstädten wurden mit oft brutaler Polizeigewalt beantwortet, für die es keine Rechtfertigung gab und die auch bis heute ungesühnt blieb. Im europäischen Ausland ging es oft noch härter zur Sache, was aber keine Erklärung oder gar Entschuldigung darstellen soll.
In Deutschland wurde derweil ein konzertiertes Statistik-Chaos angerichtet. Bis heute weiß niemand wirklich, wie viele der als Corona-Toten deklarierten Opfer an oder mit der Krankheit gestorben sind. Dennoch wurden aufgrund genau dieser Statistik-Zahlen immer neue Grundrechtseingriffe gerechtfertigt, die man etwa ab April 2020 generell für grundgesetzwidrig halten konnte.
Einschränkungen der Bürgerrechte sind in Demokratien grundsätzlich an Bedingungen gebunden. Im Panikmodus verzichtete die im Grundgesetz nicht vorgesehene Ministerpräsidentenkonferenz auf die Prüfungen dieser Bedingungen und verhängte nach Gutsherrenart immer neue Beschränkungen oder verlängerte bestehende. Durch die Konzentrierung der Macht bei der Exekutive bei gleichzeitiger faktischer Ausschaltung der Legislative wurde die Gewaltenteilung schwer beschädigt. Auch die Judikative trug zum Schaden bei, indem sie nahezu durch die Bank abnickte, was der Politik einfiel, seltene Abweichler wurden zügig eingenordet. Das Übermaßverbot des Grundgesetzes wurde routinemäßig ignoriert.

In mir persönlich zerplatzte durch all dies eine Illusion – nämlich die, dass in einer freiheitlich demokratischen Grundordnung auch das Staatswesen, hier in Gestalt der Verordnungsgeber, der verfassungsmäßigen Ordnung zu folgen hat.
Vieles von dem, für das am Beginn der Bundesrepublik die Väter des Grundgesetzes gesorgt hatten, hielt dem Druck einer coronawütigen Exekutive nicht stand. Trotz ihrer vermutlich während der Spanischen Grippe gemachten Erfahrungen hatten die Damaligen einen Angriff über ein sogenanntes „Infektionsschutzgesetz“ offenbar nicht erwartet und daher keinen Abwehrmechanismus vorgesehen. Für die Zukunft wäre zu wünschen, dass die Gesetzesvorbehalte zu den Grundrechtsartikeln im Grundgesetz weitestgehend aufgehoben werden, um eine Wiederholung zu erschweren.


Der zweite Akt der Tragödie folgte in Gestalt einer Impfkampagne

Überhastet und mit wenig Sorgfalt entwickelte und nach noch nie vorher am Menschen angewendeten Wirkprinzipien arbeitende sogenannten „Impfstoffe“ wurden mit einiger Gewalt unter – oder besser in – das Volk gebracht. Versprochen wurde eine sogenannte „sterile Immunität“, d. h., der Geimpfte sollte weder erkranken noch das Virus weitergeben können, eben das, was man von Impfstoffen gemeinhin erwartet.

Nichts davon stimmte! Erst über zwei Jahre nach dem Beginn der Kampagne stellen sich hingegen die extremen unerwünschten Wirkungen bis hin zu Todesfolgen heraus.
Erst in jüngster Zeit bemerken große Teile der Bevölkerung durch einschlägige Beiträge in den öffentlich-rechtlichen Medien, wie sehr sie letztlich belogen worden sind – den viel früher erscheinenden Berichten in alternativen Medien wurde nicht geglaubt – Ausdruck einer über Jahrzehnte erfolgreich praktizierten Gehirnwäsche.
Die Hersteller wurden vorab durch Verträge von jeder Haftung freigestellt, von der Bundesrepublik Deutschland ist erfahrungsgemäß (Radarsoldaten von BW und NVA) ebenfalls keine substanzielle und vor allem keine freiwillig erfolgende Haftung zu erwarten.
Dem Statistik-Chaos folgte also das Impf-Chaos. Dies wurde durch besonders harte Regeln für freiwillig ungeimpft bleibende Menschen ins Groteske überzogen. 2G war das Schlagwort, wer nicht „geimpft“ oder wenigstens genesen war, dem wurde die „Teilnahme am gesellschaftlichen Leben“ erschwert.


Politiker und Journalisten überboten sich in bürgerfeindlicher Hetze

Spätestens an dieser Stelle überschritt die Exekutive die Grenzen dessen, was in einer Demokratie und einem freiheitlich orientierten Rechtsstaat möglich sein sollte.
Die Ungeimpften wurden drangsaliert, vor allem die Berufstätigen litten unter täglichem Testen, manch einer resignierte und holte sich doch noch die verhängnisvollen „Pikse“.
Alles in allem wurde eine unerträgliche Agenda der Spaltung der Gesellschaft vorangetrieben, mittlerweile erkenne ich Absicht darin. Als ob durch die irrsinnige Migrationspolitik der Regierung Merkel in den Jahren 2015 ff., die ja auch noch immer anhält, nicht genug Spaltkeile in diese Gesellschaft geschlagen worden wären.


Über all dies hinaus wurden in der Zeit der „Pandemie“ große Vermögen gemacht

Mit Maskendeals und Testzentren, vor allem aber mit dem Vertrieb der obskuren „Impfstoffe“ wurden Milliarden gescheffelt. Kleine Allgemeinmediziner verdienten sich durch das „Impfen“ in eigenen Praxen oder in Impfzentren manch goldene Nase.

Auf der anderen Seite blieben Normalbürger ohne Einkommen, stellvertretend nenne ich viele freiberufliche Künstler, die schon nach wenigen Monaten vor den Trümmern ihrer Existenz standen. Auch Gastronomen kamen auf die Abschussliste, wie man an der geschrumpften Restaurantlandschaft erkennen kann.


Aktuell erleben wir als bislang letzte Folge des Desasters in Deutschland eine Übersterblichkeit wie in Kriegszeiten, die anders als mit den Folgen der Impfung nicht erklärt werden kann

Dennoch setzt keine strafrechtliche Verfolgung oder nur eine anderweitige gesellschaftliche Aufarbeitung ein – wenn der Anschein nicht täuscht, werden die Schuldigen mit ihren neu erworbenen Vermögen davonkommen und die Geschädigten leer ausgehen.
Bei allem Chaos lobend zu erwähnen sind die Initiativen von Ärzten und speziell Virologen, hervorgehoben und stellvertretend für viele gute Köpfe ist hier Prof. Dr. S. Bhakdi zu nennen. Besonders zu meinem Seelenfrieden beigetragen hat der Philosoph und Publizist Gunnar Kaiser, der schwer erkrankt ist und in diesen Tagen mit dem Tode ringt. Er gab mir immer wieder den fundierten Eindruck, nicht verrückt zu sein, sondern berechtigt den Wahn auf der Gegenseite zu vermuten. Danke, lieber Herr Kaiser.
Auch Journalisten und Blogger verdienen Erwähnung; Boris Reitschuster und Henryk M. Broder stachen hier hervor.
Auch das Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte „KRISTA“ gehört in dem Zusammenhang erwähnt, auch wenn es ohne nennenswerte Wirkung blieb.

Seit dem Corona-Höhepunkt leben wir in einem anderen Land. Die Illusion einer den Bürger vor einem übergriffigen Staat schützenden Grundordnung, der durch das Grundgesetz einst Kraft und Ausdruck verliehen worden war, ist wie eine Seifenblase zerplatzt.
Absehbar sollen die in der Corona-Zeit erprobten Mechanismen für die Zukunft konserviert und zur Verfolgung irrationaler Klimaschutzziele wiederverwendet werden. Das Regieren mit dem Mittel der Angstmache ist wieder einmal in Mode gekommen. Corona kann als eine Art Generalprobe verstanden werden, wie weit Regierungen damit bei Bedarf gehen können.
Seien wir sicher: Dieser Bedarf wird kommen, oder eher wird er herbeigeführt. Der Wirtschaftsminister zeigt uns aktuell den Weg der nächsten Jahre mit seinen faktisch so zu betrachtenden Enteignungsphantasien, die das Wohneigentum und die individuelle Mobilität betreffen.

12.04.2023 mehr...


Corona-Berichterstattung: Journalisten hatten am Framing „Corona-Leugner“ den Narren gefressen

In einer ausführlichen Studie deckt Medienjournalist Timo Rieg auf, wie die großen Medien während der „Pandemie“ versagt haben – und alles, was die Regierung verzapfte, nachplapperten.
Hetzen, hetzen und nochmals hetzen: So lautete das Credo der großen Pressehäuser im deutschsprachigen Raum während der sogenannten Pandemie. Wer nicht in Reihe und Glied mit den Pandemisten mitmarschierte, gegen den wurde ein rhetorisches Feuerwerk gezündet.
„Was es jetzt braucht, ist nicht mehr Offenheit, sondern ein scharfer Keil. Einer, der die Gesellschaft spaltet“, schrieb ZEIT-Journalist Christian Vooren im November 2021.
Für den Stern stand 2021 fest: „Keine Rücksicht auf die Rücksichtslosen.“
Und Fernseh-Moderator Günther Jauch meinte im Januar 2022: „Mir fehlt jedes Verständnis für Leute, die sich nicht impfen lassen wollen.“
Die sogenannte vierte Gewalt: Sie erlitt in der Corona-Zeit Schiffbruch.

Kritik an den Mächtigen wurde tabu, Bürger-Bashing zur Tugend erklärt.
Doch heute will kaum jemand noch auf dieses unrühmliche Kapitel des Journalismus zu sprechen kommen.

13.04.2023 mehr...


Covid-19 und die Unterwerfung der Massen – Fragen und Thesen, die in Deutschland tabu sind

SARS-CoV-2, COVID und die toxische Immunisierungskampagne wurde bereits vielfach aus medizinisch-naturwissenschaftlicher Sicht analysiert. Mit wachsenden Erkenntnissen über den Ablauf der Ereignisse und die handelnden Personen ist es an der Zeit, die Frage zu stellen, warum der ganze Aufwand nun betrieben wurde.
Wie teilweise schon 2020 berichtet wurde, gibt es seit Beginn der 2000er Jahre mit Hilfe von akademischen Einrichtungen und staatlichen Akteuren durchgeführte Planspiele der Regierungen zu Pandemien.
Die WHO änderte 2009 die Definition von Pandemie. Bis dato konnte diese nur bei einer weltweiten Erregerverbreitung mit Infektion, schwerer Erkrankung und Todesfällen in allen Altersklassen proportional zur Altersverteilung der Bevölkerung ausgerufen werden. Nun reichte eine globale Infektion dazu aus. Dies ist medizinisch absurd, da nun jeder Schnupfenerreger zur „Pandemie” erklärt werden kann.

11.04.2023 mehr...


Corona-Pandemie – Aufarbeitung von unten – Galerie eines Versagens

Auch nachdem alle politischen Maßnahmen, die der Bekämpfung einer Corona-Pandemie dienen sollten, sich als unwirksam und sogar als schädlich herausgestellt haben, nachdem sichtbar ist, dass die mit Dauerpropaganda und durch staatliche Zwänge oktroyierten Impfungen nicht nur unwirksam waren, sondern zu zahllosen Nebenwirkungen, bis hin zu einer Übersterblichkeit geführt haben, nachdem nicht mehr geleugnet werden kann, dass die wirtschaftlichen Folgeschäden der Corona-Maßnahmen alles übertreffen, was an Schaden durch die „Pandemie“ angerichtet wurde, verweigert sich die Politik immer noch einer Aufarbeitung.
Es soll ein Mantel des Schweigens über das angerichtete Desaster gebreitet werden.

24.02.2023 mehr...


Impfnebenwirkungen im Faktencheck des Faktencheckers

Das offizielle Narrativ wird in letzter Zeit immer häufiger mit sogenannten „Faktenchecks“ untermauert. Dass diese Checks meist weniger wert sind als Tweets des Bundesgesundheitsministers, zeigen regelmäßig unsere Check-the-Checker-Analysen.

Die vollmundigen Versprechen zur Unbedenklichkeit der Impfung sind inzwischen vollständig widerlegt.
Was übrig bleibt, ist ein Offenbarungseid – Medien, Politik und Mediziner haben versagt. Hier ist nur eine kurze Liste der Falschaussagen:
Bundesregierung: Die neuartigen Corona-Impfstoffe beeinflussen die Fruchtbarkeit nicht 
Bundesregierung und Mimikama: Bestandteile der Corona-Impfstoffe schädigen weder die Stillende, noch den Säugling
Mimikama: Die Corona-Impfung schützt vor schweren Verläufen

Ganz nebenbei: So entkommt Dein Kind ganz legal der Masern-Impfpflicht https://www.restart-democracy.org/resist/

Eine nüchterne Betrachtung der aktuellen RKI-Daten und der Daten des Statistischen Bundesamtes (Sterbefallstatistik Jahresdurchschnitt der letzten Jahre – Stand 10.06.2022) beweist:
An jedem einzelnen Tag ihres bisherigen Lebens war die statistische Gefahr, infolge einer „normalen“ Atemwegserkrankung inkl. bakterieller Lungenentzündungen und Tbc zu sterben, höher, als die Gefahr, sich in der Coronazeit mit Covid-19 zu infizieren und daran zu sterben.
Der einzige Unterschied zu heute war: sie wussten es nicht, sie hatten deshalb keine Angst davor, sie mussten keine Maske tragen, sie genossen Freizügigkeit und Rechtssicherheit, und sie durften Ihr Leben genießen (Sterbefallstatistik-10.06.2022.html).

► Drei Jahre Corona: Es bleibt ein Verbrechen – Übersterblichkeit wie im Krieg infolge der mRNA-Impfungen! Video hier klicken

► Der Spuk ist erst vorbei, wenn die Asozial-Verantwortlichen, die Profiteure und Terroristen dieses epochalen Globalverbrechens gegen die Grund- und Menschenrechte zur Rechenschaft gezogen und bestraft worden sind hier klicken

► Weltweit sind 13 Millionen Menschen im Zusammenhang mit den Covid-Injektionen gestorben hier klicken

► Die Pandemie – wenn sie denn jemals eine war – wird abgewickelt hier klicken

► Politik zu Coronazeiten hatte nichts mit Gesundheitsschutz zu tun; es ging um sadistische Durchsetzung purer Macht hier klicken

► Zum neuen Jahr - Abschied von der Coronazeit hier klicken

► Staatlicher Impfbetrug: Wie viele werden noch sterben? hier klicken

► Die herbeigetestete Pandemie - alle CORONA NEWS hier klicken

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