Die Politik zu Coronazeiten hatte nichts mit Gesundheitsschutz zu tun; es ging um die sadistische Durchsetzung purer Macht

 

Aufarbeitung der Maßnahmen – Politik zu Coronazeiten

Als im März 2020 plötzlich wegen Corona Grundrechte eingeschränkt wurden, ahnte noch niemand, dass dies zum Dauerzustand werden würde. Jens Spahn sagte, wir hätten einander viel zu verzeihen. Nein, es gibt nichts zu verzeihen! Dafür ist zu viel passiert!

Vor fast drei Jahren begann mit der Corona-Krise die dunkelste Epoche Deutschlands – im Westen seit der Nachkriegszeit, im Osten seit dem Fall der Mauer. Als im März 2020 plötzlich Kontaktverbote, Geschäfts- und Restaurantschließungen, Homeoffice-Pflicht, Schul- und Kitaschließungen im ganzen Land in Kraft traten, ahnte noch niemand, dass die Politik diese Dystopie zum Dauerzustand erheben würde. Inzwischen belegen zahlreiche Studien, dass fast alle Grundrechtseinschränkungen sinnlos gewesen sind. Gewusst haben das vorher schon viele Experten und Wissenschaftler. Doch sie wurden stigmatisiert, ausgegrenzt, mundtot gemacht.

Mit dem Fallen der Maskenpflicht in den öffentlichen Verkehrsmitteln endet ein Corona-Regime, das viel Leid über die Menschen gebracht hat.
Depressionen, Selbstmorde, wirtschaftliche Pleiten, der Verlust von Lebenswerken, langfristige Impfschäden und Todesfälle wären zu vermeiden gewesen, wenn Teile der Wissenschaft und die Politik von CDU/CSU bis Linkspartei ihre Lust an der Unterdrückung im Griff gehabt hätten.

Zuletzt ergab eine Meta-Studie des weltweit geachteten Cochrane-Instituts mit 611.000 Probanden, dass selbst die Maskenpflicht die Ausbreitung des Coronavirus nicht stoppen konnte. Auch diese war sinnlos. Schon während der Pandemie hätten Blicke nach Schweden und später auch in die Schweiz genügt, um zu erkennen, dass die Maßnahmen praktisch keinen Effekt haben. Diese Länder kamen besser durch die Pandemie als das lahmgelegte Deutschland. Nach und nach sah das auch das Ausland ein und erklärte die Pandemie vor vielen Monaten für beendet. Deutschland wurde endgültig zum Geisterfahrer.


Polzisten jagen Jugendliche

Hier spielten sich inhumane Übergriffe ab, die wir niemals vergessen sollten: Polizisten, die einen Jugendlichen mit einem Auto durch den Park jagten, weil dieser Freunde umarmte; Beamte, die nachts Türen eintraten, weil zwei Freunde gemeinsam kochten; Menschen, denen horrende Bußgelder drohten, weil sie sich allein auf eine Parkbank setzen wollten; die strafrechtliche Verfolgung von Bekannten, die sich bei einer Zufallsbegegnung auf einem Boulevard nur rasch Hallo sagten; die Malträtierung von rodelnden Kindern; das einsame Sterben von Pflegebedürftigen, weil sie keinen Besuch empfangen durften – die Liste der Unmenschlichkeiten, die der Staat zu verantworten hat, ist lang.


Ausgeschlossen aus der „offenen Gesellschaft“

Der Hass und die Hetze gegen Ungeimpfte nahm unerhörte Ausmaße an. Kerngesunde Menschen, die dies per Test nachweisen konnten, wurden aus der angeblich „offenen Gesellschaft“ ausgeschlossen. Kinder mussten Sportvereine verlassen, sie und ihre Eltern durften nicht in den Einzelhandel, in die Restaurants, Kinos, Theater und nicht reisen. Zahlreiche Angestellte wurden unbezahlt von der Arbeit „freigestellt“.
Mit dieser 2G genannten Apartheid sollte das letzte Viertel der Deutschen bestraft oder in die Impfung getrieben werden.
All dies hatte nichts mit Gesundheitsschutz zu tun, wenn die Maßnahmen es jemals hatten.
Es ging um die sadistische Durchsetzung purer Macht. Und die meisten Ärzte haben mitgemacht!

11.02.2023 mehr...


GRÜNE Heuchelei – GRÜNE und Diskriminierung

Vom Herbst 2021 bis zum Frühjahr 2022 erlebte Deutschland eine seit Gründung der Bundesrepublik beispiellose Hetz-, Diffamierungs- und Diskriminierungskampagne gegen eine neu ins Visier genommene Bevölkerungsgruppe: diejenigen, die sich – aus welchen Gründen auch immer – nicht mit den neuen Impfstoffen gegen COVID-19 impfen lassen wollten. „Geimpft“ oder „ungeimpft“ wurde für ein gutes halbes Jahr das wichtigste Kriterium überhaupt, mit dem Menschen klassifiziert wurden. Freilich nicht nur klassifiziert, sondern eben auch bewertet: gut oder böse, solidarisch oder egoistisch, vernünftig oder Idiot und, als Folge davon: als Mensch erster oder zweiter Klasse. Das hatte es so seit 1949 nicht mehr gegeben. Und immer ganz vorne mit dabei waren die GRÜNEN. Gerade bei den GRÜNEN war der Kontrast zwischen Antidiskriminierungsrhetorik und der tatsächlichen Diffamierungs- und Diskriminierungspolitik besonders krass. Die „Goldene Palme“ der Heuchelei geht also in diesem Fall – aber mittlerweile leider auch noch an ein paar mehr – ganz klar an die GRÜNEN.

Die GRÜNEN tun so, als würden sie sich ohne Wenn und Aber gegen Diskriminierung und Ausgrenzung einsetzen. Tatsächlich machen sie jedoch selbst aktiv bei Diskriminierung und Ausgrenzung mit – sie treiben sie sogar selbst aktiv weiter voran.

Kürzlich fiel mir auf der Straße ein Wahlplakat der GRÜNEN auf: Rassismus gehört ausgegrenzt. Sonst niemand. – Welch eine Heuchelei!

Ein für mich wesentliches Kriterium von Totalitarismus ist, dass Menschen aufgrund bestimmter – im Prinzip willkürlich und beliebig festgelegter – Kriterien in Menschen erster und zweiter Klasse aufgeteilt werden – mit deutlich unterschiedenen und möglichst detailliert festgelegten Rechten.

Bei einer Änderung der politischen Lage können sich laufend neue Formen der Diskriminierung entwickeln – anhand von bewusst neu geschaffenen Trennlinien, die wir heute noch gar nicht erahnen können. Die GRÜNEN haben die Frage „Wollen wir so etwas in Zukunft weiter zulassen?“ klar mit „Ja!“ beantwortet.

Totalitarismus hat viele Gesichter, und eines ist GRÜN. Heute sind die gefährlichsten Totalitaristen diejenigen, die so tun, als wären sie keine.

10.02.2023 mehr...

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