An jedem einzelnen Tag Ihres bisherigen Lebens war die statistische Gefahr, infolge einer „normalen“ Atemwegserkrankung inkl. bakterieller Lungenentzündungen und Tbc zu sterben, größer, als die gegenwärtige Gefahr, sich mit Covid-19 zu infizieren und daran zu sterben.
Der einzige Unterschied zu heute war: Sie wussten es nicht, Sie hatten deshalb keine Angst davor, Sie mussten keine Maske tragen, Sie genossen Freizügigkeit und Rechtssicherheit, und Sie durften Ihr Leben genießen.
Seit Ausbruch der sogenannten Corona-Krise starben in Deutschland (über 83 Millionen Einwohner) an oder mit einer Covid-19-Infektion 139.729 Menschen.
Der erste Todesfall wurde am 09.03.2020 gemeldet, der letzte dieser Statistik zugrunde liegende Todesfall am 10.06.2022.
Im gleichen Zeitraum (824 Tage) starben in Deutschland 2.155.660 Menschen, davon infolge Schlaganfall und Herzinfarkt 777.721 (das sind 5,6 x so viel als an Covid-19), an Krebs 513.816 (das sind 3,7 x so viel), an Atemwegserkrankungen inkl. bakterieller Lungenentzündungen und Tbc 154.416 (also 1,1 x so viel), infolge ärztlicher Behandlungsfehler 42.442 (0,3 x so viel) und an anderen Krankheiten 530.943 (3,8 x so viel).
Demnach sind gestorben:
36,1 % infolge Schlaganfall und Herzinfarkt
23,8 % an Krebs
7,2 % an Atemwegserkrankungen inkl. bakterieller Lungenentzündungen und Tbc
2,0 % infolge ärztlicher Behandlungsfehler
24,6 % an anderen Krankheiten
6,5 % an oder mit Covid-19
In mehr als 75 % aller Ansteckungsfälle (weil die Dunkelziffer sehr hoch ist, gehen einige Statistiken sogar von über 80 % aus) verursacht das „neuartige“ Coronavirus überhaupt keine Beschwerden. Alle anderen bekannten Virusinfektionen (Cytomegalie, Epstein-Barr, FSME, Hepatitis, Herpes simplex, Varizella-Zoster u. a.) dagegen verursachen immer Symptome. Deswegen ist SARS-CoV-2 kein „Killervirus“.
Angesichts der Tatsache, dass weltweit jeden Tag 24.000 Menschen, meist kleine Kinder, an den Folgen von Hunger und Unterernährung und allein in Deutschland jeden Tag über 80 Menschen an einer bakteriellen Lungenentzündung sterben, ist nicht zu verstehen, warum die Regierungen den Covid-19-Infektionen einen so hohen Stellenwert beimessen und dadurch Pleiten, Arbeitslosigkeit, Rezession und die Beschneidung der Bürgerrechte in Kauf nehmen. Medizinische Gründe können es jedenfalls nicht sein.
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Autor:
Manfred Tuppek, seit 2002 Leiter der medizinisch wissenschaftlichen Abteilung eines RiliBÄK-zertifizierten Instituts für klinische Chemie, Hämatologie, Immunologie und Mikrobiologie
www.heilpraktiker-tuppek.de – www.biolabor-hemer.de
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