30.12.2021: Omikron-Fälle zu 95 % geimpft oder geboostert


RKI bestätigt: Omikron-Fälle zu 95 % geimpft oder geboostert

Die Medien liefern ein erbärmliches Nachbeten des Irrationalen ab. Denn die Datenbasis passt nicht zum Daueralarm, und das, was als hochsinnvoll erklärt wird, ist in Wahrheit sinnlos.

Es ist etwa so, als würden uns andauernd Mahnungen der Politik vorgebetet werden, Winterkleidung, Mützen und Schals zu tragen, weil die Kältewelle drohe, obwohl es draußen 30 Grad sind.

Ein aktuelles Beispiel dieser kognitiven Dissonanz stellt etwa der neue RKI-Wochenbericht dar:
Darin steht – für jeden Impfgläubigen, der dem Staat und seinen Leitmedien die Propaganda vom Boostern als angeblichen „besten Schutz gegen die Omikron-Variante abkauft – Unglaubliches nachzulesen, wie es sich mit dem Impfstatus von 4.206 Omikron-Fälle verhält: 4.020 von ihnen, entsprechend 95,6 % von ihnen, sind vollständig geimpft, 1.137 davon geboostert. Und nur 186 von ihnen sind ungeimpft – entsprechend gerade einmal 4,4 %. Dafür fehlt im Bericht die ansonsten übliche tabellarische Übersicht zur Impf-Effektivität völlig. Und auch zur Krankheitslast halten die RKI-Infos Erstaunliches parat: „Für 6.788 Fälle wurden Angaben zu den Symptomen übermittelt, es wurden überwiegend keine oder milde Symptome angegeben. 124 Patientinnen und Patienten wurden hospitalisiert, vier Personen sind verstorben.“

Wie angesichts dieser Zahlenverhältnisse nicht nur die gegenwärtigen Alltagseinschränkungen und Grundrechtsaussetzungen (Demonstrationsverbot, „Lockdown Light“) begründet werden sollen, sondern das Corona-Regiment sich überhaupt noch anmaßen kann, die Impfkampagne weiter auf die Spitze zu treiben, ist unbegreiflich – und ebenso grotesk wie gewissens- und verantwortungslos.

Gegen einen Staat, der auf dieser Datengrundlage Notstandsmaßnahmen bis hin zur angedachten Impfpflicht 2022 verfügt, ist jeder Widerstand moralisch legitim. ...

31.12.2021: https://ansage.org/rki-bestaetigt-omikron-faelle-zu-95-prozent-geimpft-oder-geboostert/

Siehe auch: Ohne Impfkampagne wäre die "Pandemie" längst beendet. Heute 3,1-mal mehr aktive Corona-Fälle und 3,2-mal höhere 7-Tage-Inzidenz als vor der Impfkampagne hier klicken

Impfen ohne Ende: Droht uns 2022 ein Massensterben?

Die seit Beginn der Covid-19-Impfkampagnen verbreitete Mär von der Wirksamkeit und Gefahrlosigkeit der Impfstoffe gerät von Woche zu Woche mehr ins Wanken.

Der immer zweifelhaftere Sinn von Experimentalvakzinen, die schon gegen die bislang verbreitete Deltavariante praktisch nichts halfen (von der Omikron-Variante ganz zu schweigen), wäre für sich schon eine juristische und parlamentarische Aufarbeitung der Impfkampagne wert – doch was deren Schadfolgen anbetrifft, könnte man mit einiger Berechtigung mittlerweile von einem regelrechten Menschheitsverbrechen sprechen.

Inzwischen spricht sogar der aktuelle Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) von einer Fall-Meldequote an Nebenwirkungen in der Relation von 1 zu 600, für schwerwiegende Nebenwirkungen von 1 zu 5.000 pro Impfdosis.
Das Arzneimittelgesetz definiert Nebenwirkungen folgendermaßen: „Nebenwirkungen sind die beim bestimmungsgemäßen Gebrauch eines Arzneimittels auftretenden schädlichen unbeabsichtigten Reaktionen. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind Nebenwirkungen, die tödlich oder lebensbedrohend sind, eine stationäre Behandlung oder Verlängerung einer stationären Behandlung erforderlich machen, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung, Invalidität, kongenitalen Anomalien oder Geburtsfehlern führen; für Arzneimittel, die zur Anwendung bei Tieren bestimmt sind, sind schwerwiegend auch Nebenwirkungen, die ständig auftretende oder lang anhaltende Symptome hervorrufen. Unerwartete Nebenwirkungen sind Nebenwirkungen, deren Art, Ausmaß oder Ausgang von der Packungsbeilage des Arzneimittels abweichen.

Dass die Covid-Impfstoffe erhebliche Nebenwirkungen aufweisen, ist inzwischen eine Binsen (siehe etwa hier, hier, hier und hier), wird von den Treibern der Impfkampagnen aber nach wie vor bestritten oder gänzlich ignoriert – wohl um das Scheitern und die Gefährlichkeit des einmal eingeschlagenen Kurses nicht eingestehen zu müssen, an dem mittlerweile zahllose politische und wirtschaftliche Existenzen hängen.

Falsches Dogma der Sicherheit

Hinzu kommen fast permanent falsche Zahlen von der Politik und der ihr zuarbeitenden Institute, die es nahezu unmöglich machen, einen zuverlässigen Überblick über die wahre Anzahl an Covid-Infektionen und den tatsächlichen Anteil Ungeimpfter, Hospitalisierungszahlen, Impfnebenwirkungen etc. zu erhalten. Auch das PEI hält letztlich doch am Dogma von der Sicherheit der Impfungen fest, z. B., indem es die Zahl der registrierten Todesfälle von 1919 auf 78 herunterrechnet. Allerdings gelangen viele Meldungen über Impffolgen erst verspätet zum PEI. Dies geschieht unter anderem über die App „SafeVac 2.0”, die ergänzend zum offiziellen Meldesystem installiert wurde. Diese wurde bislang von 725.000 Geimpften genutzt, die 2.800 Nebenwirkungen meldeten. Obwohl die auf diesem Wege mitgeteilten Zahlen über denen des offiziellen Meldesystems liegen, bestreitet das PEI eine erhöhte Dunkelziffer; dies kann allerdings auch an der Nachlässigkeit vieler Ärzte liegen.

So erklärt etwa der Medizinprofessor Paul Cullen: „Von vielen niedergelassenen Kollegen weiß ich, dass eine Verbindung von Gesundheitsschäden mit der Impfung oft von vorne herein nicht gesehen wird, sodass für sie eine Meldung nicht in Frage kommt.” Aufgrund der oft unklaren Datenlage ist man somit also auf plausibel begründete Vermutungen angewiesen. In einer Studie kommen Wissenschaftler zu dem Schluss, dass vor allem in den ersten fünf Wochen nach der Impfung eine signifikant höhere Sterblichkeitsrate besteht. Für die USA, wo deutlich zuverlässigere Daten vorliegen, errechnen die Autoren 130.000 bis 180.000 Tote für den Zeitraum von Februar bis August 2021.

Dies würde bedeuten, dass eine von 2.500 geimpften Personen direkt an den Covid-Impfungen stirbt. Auf Deutschland umgerechnet ergäbe dies bei 61 Millionen mind. einmal geimpften Personen und einer Impfsterblichkeit von 1:2.500 insgesamt 25.000 Impftote – zu denen noch einmal 12.000 Tote infolge der Auffrischungsimpfungen kämen. Dies wären somit 37.000 Todesfälle als direkte Folge der Impfung. Diese durchaus plausiblen Zahlen wären nicht nur Konsistenz mit der überall mit erstauntem Grübeln vermeldeten erheblichen Übersterblichkeit 2021; sie machen zudem einmal mehr drastisch deutlich, welch katastrophale Folgen eine allgemeine Impfpflicht hätte: Sollte diese eingeführt werden, müssten sich schätzungsweise 59 Millionen der doppelt Geimpften und 25 Millionen Ungeimpfte jeweils drei weitere Impfdosen verabreichen lassen. Unter Zugrundelegung der angenommenen Mortalität würde dies selbst bei vorsichtigsten Schätzungen zu 2.500 weiteren Toten und 50.000 schwer Geschädigten führen. Die Obergrenze läge bei 50.000 Impftoten und einer Million schwer Geschädigten. …

31.12.2021: https://ansage.org/impfen-ohne-ende-droht-uns-2022-ein-massensterben/

Siehe auch: Bitte melden Sie jede Impfnebenwirkung! Abgesehen von Meldungen über den plötzlichen Tod von Geimpften erreichen uns täglich neue Mitteilungen über Impfnebenwirkungen. Haben Sie Ihre Impfnebenwirkungen schon gemeldet? Die Meldepflicht liegt beim Betroffenen! Würden alle Nebenwirkungen gemeldet, wäre die Impfkampagne schon längst eingestellt! hier klicken