Impfpflicht scheitert im Bundestag. Impfschäden explodieren, der Mainstream erwacht unsanft


Die Impfpflicht ab 60 ist gescheitert. Eine Zustimmung zur Impfpflicht hätte aber auch keinen Unterschied für irgendetwas und irgendwen gemacht

Die Impfquote ist nämlich bei den über 60-jährigen, einer Altersklasse, die selten mit Covid-19 infiziert ist (statistik-nach-altersgruppe), ohnehin extrem hoch. Sie liegt bei nahezu 90 % (statistik/impfquote). Sie würde durch die Impfpflicht allenfalls auf 94 % ansteigen.
Dennoch wird allenthalben vermeldet:
+++  Weil sich der Bundestag nicht einmal zu der Minimallösung einer Impfpflicht ab 60 Jahren durchringen konnte, werden Vorerkrankte, Hochaltrige und die unter Isolation leidenden Kinder den Preis dafür zahlen müssen.
+++  Wir werden spätestens im Herbst wieder mit steigenden Corona-Fallzahlen zu kämpfen haben.
+++  Impfen bleibt ein zentraler Baustein im Kampf gegen die "Pandemie".
+++  Eine hohe Impfquote ist nach wie vor das vielversprechendste Mittel, um zu verhindern, dass wir im kommenden Herbst wieder vor ähnlichen Herausforderungen und Maßnahmen wie in den vergangenen beiden Jahren stehen.

Diese Aussagen sind Bullshit. Das Gegenteil ist der Fall:
+++  Auch bei einer Impfquote von 100 % würden im Herbst die Fallzahlen steigen.
+++  Die "Impfung" war das wirkungsloseste Mittel im Kampf gegen die "Pandemie": sie schützt nicht vor Ansteckung, sie schützt nicht vor Krankheit, sie schützt nicht vor Tod, sie fördert sogar die Mutationen.
+++  Geimpfte übertragen weiterhin das Virus.
+++  Die entwickelten Substanzen schützen, wenn überhaupt, nur kurzfristig und nicht mehr gegen Omikron und zukünftige Mutationen.
+++  Ohne Impfkampagne wäre die "Pandemie" längst beendet.
+++  Ohne Impfkampagne würden keine Menschen infolge der Impfung sterben und unter Impfnebenwirkungen leiden.

Die meisten Befürworterinnen und Befürworter zu dem Gott sei Dank gescheiterten Gesetzentwurf gab es erwartungsgemäß bei den zukünftig nicht mehr wählbaren Parteien GRÜNE und SPD.

Auch wenn der Wahnsinn "Impfpflicht" gekippt ist und die Coronapanik zu Ende geht, gilt nun, NIE zu vergessen, was Abweichlern und Impfgegnern angetan wurde. – Weiterleben? Ja! Vergessen? Nein! – Viele in Politik und Presse sollten gestehen: »#IchHabeMitgemacht«

Es ist ein recht deutliches Zeichen. Der Corona-Wahnsinn scheint nun tatsächlich auszulaufen – wenn auch die einrichtungsbezogene Impfpflicht bleibt, wie auch die Befürchtung, dass diese Leute und gewisse Pharma-Spender noch nicht aufgegeben haben. Die Maskenpflicht wird bald vergessen sein, 2G und 3G werden Themen von gestern sein – hoffentlich.

Es wäre so menschlich wie verständlich, wenn wir nun alles "vergeben" und "vergessen" wollten, wenn wir zurück zu einem Zustand wollten, den wir "Normalität" nennen können (siehe dazu auch den Essay vom 4.1.2022).

Es wird nicht ganz so einfach gehen, das Vergeben und Vergessen, und es sollte nicht einfach gehen.
In den letzten Monaten und Jahren wurde vieles gesagt (und beschlossen), das der Aufarbeitung bedarf – es war zu ungeheuerlich.
Seit etwa einem Tag vor der Abstimmung haben Tausende von Bürgern auf Twitter unter dem Hashtag »#IchHabeMitgemacht« Zitate von Journalisten und Politikern gesammelt, welche aktiv die Ausgrenzung, Diffamierung und Verächtlichmachung von Ungeimpften forderten und auch betrieben.
Ich habe, auch um die Bedeutung dieser Entscheidung im Bundestag zu verstehen, eine Auswahl der Zitate getroffen:

„Wäre die Spaltung der Gesellschaft wirklich etwas so Schlimmes? Sie würde ja nicht in der Mitte auseinanderbrechen, sondern ziemlich weit rechts unten. Und so ein Blinddarm ist ja nicht im strengeren Sinne essentiell für das Überleben des Gesamtkomplexes.“
(Sarah Bosetti (arbeitet für Staatsfunk), via @sarahbosetti, 3.12.2021)

„Die Taktik von den Querdenker:innen ist es, sich Stück für Stück die Straße zu erkämpfen. Die Polizei muss handeln und im Zweifelsfall Pfefferspray und Schlagstöcke einsetzen. Wir dürfen ihnen kein (sic!) Millimeter überlassen!“
(Saskia Weishaupt (Grüne), siehe Essay vom 24.12.2021)

„Zuerst einmal müssen wir eine klare Botschaft an die Ungeimpften senden: Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben.“
(Tobias Hans, CDU, damals Ministerpräsident Saarland, zitiert nach saarbruecker-zeitung.de, 10.12.2021)

„Im Prinzip wäre die Impfung die Lösung, wenn sich alle konsequent impfen lassen würden. (…) Die Impfverweigerer nehmen eine ganze Gesellschaft in Geiselhaft, denn es ist ja unfassbar, wie viele Tote es gibt, wie unser Gesundheitssystem überfordert wird, wie Leute, die dringend Operationen brauchten, nicht drankommen. Und ganz wichtig: die ökonomischen Folgen für Millionen Menschen. Mir fehlt jedes Verständnis für Leute, die sich nicht impfen lassen wollen.“
(Günther Jauch in der NZZ, zitiert nach stern.de, 17.1.2022)

Jauch war übrigens prominentes Gesicht der deutschen Impfkampagne (siehe Essay vom 13.4.2021) und ließ sich mit Fake-Impf-Pflaster fotografieren. Später infizierte er sich mit Covid-19, und es wurde bekannt, dass er gar nicht geimpft war.
Der Propagandastaat wurde bei Lügen in seiner Impfpropaganda erwischt. Keine Rücktritte. Lügen sind das ›neue Normal‹.

mehr dazu: hier klicken...


Impfschäden explodieren, der Mainstream erwacht unsanft
Die Impf-Katastrophe nimmt ihren Lauf

Der Mythos von der „nebenwirkungsfreien Impfung“ (Karl Lauterbach) zerfällt vor unseren Augen zu Staub. Es sei daran erinnert, dass Ärzte und Wissenschaftler schon seit November 2020 über die Wirkungslosigkeit und Gefahren der Covid-„Impfung“ berichteten, so etwa Dr. Gunter FrankDr. Jochen Ziegler und Dr. Andreas Zimmermann.

Frühzeitig warnten sie davor, der Impfpropaganda der Regierung blind Glauben zu schenken, und forderten eine breite Erfassung der Nebenwirkungen. Dr. Ziegler etwa schrieb:
„Uns steht mit einiger Wahrscheinlichkeit ab dem Zeitraum 12/2021 bis 12/2022 (ein bis zwei Jahre nach Beginn der Impfkampagnen) eine humanitäre Notlage bevor, wenn sich die Befürchtungen über die mittel- bis langfristigen Wirkungen der Impfung bestätigen sollten. Wenn jeder tausendste Impfling in Folge der Impfung schwer erkranken würde, hätten wir – im Gegensatz zur COVID-"Pandemie" – eine echte gesellschaftlich-medizinische Notlage.
Zur Not der Opfer, die sich aus gutem Glauben an die Botschaften von Staat und Medien haben impfen lassen, käme auch eine fundamentale Vertrauenskrise in den Staat und seine Institutionen. Denn unter normalen Umständen und den bisherigen gut begründeten Maßstäben bei der Zulassung müssten diese Impfstoffe sofort vom Markt genommen werden.“

Nun kommen auch Mainsteam-Medien um das Phänomen nicht mehr länger herum. War es zunächst nur der österreichische Privatsender Servus TV, der über Fälle von Impfschäden berichtete (etwa hier und hier), wagte sich kürzlich – wenn auch sehr, sehr vorsichtig – die Sendung plusminus im Ersten aus der Deckung. Es ging vor allem um Betroffene, die sich von Politik und Wissenschaft im Stich gelassen fühlen.

06.04.2022 mehr...


Impfnebenwirkungen: Viele Junge betroffen - Durchschnittsalter 38 Jahre
Plötzlich und unerwartet: Über 1.000 Fälle von zusammengebrochenen Sportlern – viele tot

Ganz normaler Marathon
Radrennen: Nur 38 % kommen ins Ziel
Tennisfans geschockt: Favoriten mussten aufgeben
Plötzlich und unerwartet: Über 1.000 Fälle – Altersdurchschnitt 38 Jahre
Langsam wacht der Mainstream auf – ganz langsam

Das könnte Sie auch interessieren:

Jugendliche sterben nach der Impfung – Sportler brechen plötzlich zusammen!
Tote Ärzte, tote Mütter: Warum fallen so viele Menschen plötzlich tot um?
Herzinfarkte, tot umfallende Sportler: Bloß nicht den Elefanten im Raum ansprechen…
“Mysteriöse” Sportler-Tode: Immer mehr junge Sportler brechen zusammen – und sind tot
70 Sportler brechen mit Herzschäden zusammen – viele davon tot
Tragische Häufung: Über 100 Sportler kollabierten im November – viele tot!

06.04.2022 mehr...


Impfpflicht jetzt ab 60: Es geht schon lange nicht mehr um Gesundheit

Wie sieht ein Kompromiß zwischen Abgeordneten aus, von denen die einen die Impfpflicht ab 18 Jahren wollen und die anderen ab 50 Jahren? Na klar, es soll eine Impfpflicht für alle über 60jährigen geben. Logisch, oder? Nicht wirklich. Aber diese geistigen Verrenkungen der Impfpflicht-Befürworter zeigen, wie surreal und wissenschaftsfeindlich die Impf-Debatte in Deutschland nicht erst seit kurzem geführt wird.

Das Ziel scheint mittlerweile zu sein, irgendeiner Altersgruppe eine Pflicht aufzudrücken, um das Gesicht zu wahren.
Fehler zugeben? Diese unter Politikern sowieso schon nicht sonderlich ausgeprägte Eigenschaft hat sich in der Impf-Debatte völlig pulverisiert. Dabei geht es weniger darum, dass Gesundheitsminister Karl Lauterbach sein Gesicht wahren kann, sondern Kanzler Olaf Scholz (beide SPD). Dieser stellte sich auch prompt hinter den neuen Ü60-Kompromiß. Und den Kanzler darf man ja schließlich nicht im Regen stehenlassen.


Politiker wollen ihr Gesicht nicht verlieren

Kein anderes Land in Europa diskutiert derzeit eine solche Pflicht. Im Gegenteil: Überall wird gelockert. Nur Deutschland hängt in einer autoritären Dauerschleife fest. Dass die Impfung Übertragungen nicht verhindert? Egal. Dass die Impfquote bei den über 60-jährigen extrem hoch ist? Geschenkt. Dass niemand weiß, welche Varianten im Herbst kursieren und wie gefährlich die am Ende wirklich sind? Kümmert nicht.

So kann man mit den Grundrechten der Bürger nicht umgehen.
Wir reden hier immerhin noch von der körperlichen Unverletzlichkeit. Die dürfte in jedem zivilisierten Land wichtiger sein, als angekratzte Politiker-Egos. Mittlerweile setzen die Befürworter offenbar darauf, die Pflicht durch parlamentarische Tricks durchzubringen.


Impfpflicht per Tagesordnung

Wird der neue Vorschlag als Letztes in der morgigen Bundestags-Debatte abgestimmt, würden manche wohl zustimmen, damit überhaupt irgend etwas beschlossen wird. Impfpflicht per Tagesordnung. Das wäre irgendwie typisch für diese längst aus dem Ruder gelaufene Debatte und auch irgendwie typisch Deutsch.

Die Bürger selbstbestimmt darüber entscheiden lassen, ob sie sich impfen lassen wollen oder Maske tragen oder die Menschenmassen meiden? Das wäre wohl auch zu einfach.

06.04.2022 mehr...

Bitte melden Sie jede Impfnebenwirkung! Abgesehen von Meldungen über den plötzlichen Tod von Geimpften erreichen uns täglich neue Mitteilungen über Impfnebenwirkungen. Haben Sie Ihre Impfnebenwirkungen schon gemeldet? Die Meldepflicht liegt beim Betroffenen! Würden alle Nebenwirkungen gemeldet, wäre die Impfkampagne schon längst eingestellt! hier klicken

Keine Angst vor Corona! An jedem einzelnen Tag Ihres bisherigen Lebens war die Gefahr, infolge einer anderen Atemwegserkrankung zu sterben, höher, als die heutige Gefahr, an Covid-19 zu sterben hier klicken

Ohne Impfkampagne wäre die "Pandemie" längst beendet. Heute 3,1-mal mehr aktive Corona-Fälle und 3,2-mal höhere 7-Tage-Inzidenz als vor der Impfkampagne hier klicken

>>> Die herbeigetestete Pandemie - alle CORONA NEWS hier klicken <<<


zurück zur Startseite