Die Corona-Impfung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit


Ist die Corona-„Impfung“ ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit?

Nur 0,15 % der mit Covid-19 infizierten Menschen sind daran gestorben  ►  mehr…
Jedoch 3 % der Geimpften sind infolge der COVID-19-Impfung gestorben.
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Ist ein Arzt, der mRNA-„Impfungen“ verabreichte, ein potentieller Mörder?
Nach der ärztlichen Berufsordnung jedenfalls ist es Ärzten untersagt, Anweisungen zu befolgen, die gegen Ethos und Menschlichkeit gerichtet sind. Jedoch kommt ein Arzt, der diese Anweisungen nicht befolgt, in den Knast.  ►  mehr...
Weltweit bricht die Impflüge krachend in sich zusammen – und die Menschen beginnen, das Offensichtliche einzugestehen. Aber natürlich nicht in Deutschland. Wir haben über mindestens zwei Terrorregime gelernt, dass der Führer immer recht hat, egal, was für ein psychopathischer Massenmörder er ist.
Heute ist bewiesen, was bereits 2020 anzunehmen war: „Maskenpflichten“ waren ebenso wenig jemals nötig wie geeignet, COVID einzudämmen. Gleiches gilt für den Faschismus der „Kontaktbeschränkungen“. Es ist bewiesen, dass die sogenannten „Impfstoffe“ keine Infektionen mit SARS-CoV2 verhindern und dass sie schwerste Nebenwirkungen bis hin zum Tod haben. Es ist bewiesen, was von Beginn an wahrscheinlich war: dass die Erkrankung COVID-19 in jeder Hinsicht einer durchschnittlichen Grippe ähnlich ist und dass die Toten und Verletzten der politischen „Maßnahmen“ gegen sie durchweg unnötig und vermeidbar waren.
Persönlich verantwortlich für diese Opfer sind Karl Lauterbach und Jens Spahn – verantwortlich für die Isolationsfolter der Sterbenden in den Altersheimen und der Kranken in den Kliniken.
Lauterbach und Spahn tragen die Schuld an der Folter unzähliger Kinder: deren seelischer Folter durch Panikmache vor COVID-19 und körperlicher Folter durch die „Maskenpflicht“. Bis heute verzeichnen wir als Folge der Taten von Spahn und Lauterbach Rekordzahlen an psychisch traumatisierten und schulisch zurückgebliebenen Kindern. …
Da nutzt es gar nichts, dass Lauterbach inzwischen zugegeben, dass Long-Covid bzw. Post-Covid durch die Impfung hervorgerufen werden kann, dass Long-Covid identisch ist mit der Impf-Nebenwirkung. Die Corona-Impfung macht Herzkranke herzkränker, Krebskranke krebskränker und Immunschwache immunschwächer. Unterm Strich hat die Impfung viel mehr geschadet als genutzt.
Auf das Konto des Ministers Lauterbach, wie auch auf das seines Vorgängers Jens Spahn, geht jedes einzelne Todesopfer des COVID-Betruges in Deutschland; sei es durch die tödliche mRNA-Spritze selbst oder durch die Folgen der „Maßnahmen“ und der Hetze, die sie begleiteten. Auf das Konto von Spahn und Lauterbach geht auch das Leid unzähliger Schwerverletzter. In einem Rechtsstaat könnten Lauterbach und Spahn keinen Moment ihres verbleibenden Lebens noch in Freiheit verbringen. 18.12.2023  ►  mehr...


Eine nüchterne Betrachtung der Daten des RKI und des Statistischen Bundesamtes beweist: An jedem einzelnen Tag ihres bisherigen Lebens war die statistische Gefahr, infolge einer „normalen“ Atemwegserkrankung zu sterben, höher, als die Gefahr, sich in der Coronazeit mit Covid-19 zu infizieren und daran zu sterben.

Der einzige Unterschied zur Coronazeit war: Sie wussten es nicht, Sie hatten deshalb keine Angst davor, Sie mussten keine Maske tragen, Sie genossen Freizügigkeit und Rechtssicherheit, und Sie durften Ihr Leben genießen  ►  Sterbefallstatistik-10.06.2022.html


Die Corona-Verschwörung: Wie die Bevölkerung über die COVID-19-Impfung getäuscht wurde.
Während der Coronazeit wurden politische Entscheidungen getroffen und dann erst versucht, sie wissenschaftlich zu rechtfertigen – nicht andersherum.

Die RKI-Files haben hohe Wellen geschlagen, aber erst eine Analyse ihrer Inhalte offenbart das Ausmaß ihres Skandalcharakters. Sie widerlegen letztlich das, was von politischer Seite als Grundlage und wichtigste Legitimation der Coronamaßnahmen verkauft wurde: ihre Wissenschaftlichkeit. Aus ihnen geht hervor, dass die Entscheidungen auf politischer Ebene getroffen wurden, oft gegen die tatsächliche wissenschaftliche Einschätzung, insbesondere in Bezug auf die „Impfung“ von Kindern und den Beitrag von „Ungeimpften“ zum Infektionsgeschehen. 28.09.2024  ►  mehr…


Ausflüchte statt Aufarbeitung. Wenn Politikern echte Argumente, Ideen oder Lösungen fehlen, sind Phrasen schnell zur Hand.
Bei der ausbleibenden Corona-Aufarbeitung zeigt sich das in aller Deutlichkeit.

„Das hat man beim damaligen Stand der Erkenntnisse nicht wissen können …“ Dieses Argument zieht im Fall „Corona“ nicht, da es von vielen Seiten aufklärende Erkenntnisse gab, die jedoch von den Entscheidern bewusst unterdrückt wurden. Bei zurückliegendem Unrecht in der vordigitalen Zeit konnte man dieses Argument noch teilweise durchgehen lassen, nicht aber in Zeiten der weltweiten kommunikativen Vernetzung. 28.09.2024  ►  mehr…


Die Ouvertüre zum großen Reset:
Das Corona-Ereignis hat die Bevölkerung auf umfangreiche, brutale Veränderungen vorbereitet.
Ziel war es, den Widerstand gegen künftige Zumutungen kleinzuhalten.

Der Tod der Freiheit – so wird man vielleicht einmal rückblickend sagen – war ein angekündigter Tod.
Die Coronajahre zeigten uns drastisch, was eine Machtclique mit der Bevölkerung machen kann, sofern eine gut funktionierende Presse dafür die geeigneten Narrative zur Verfügung stellt.
Corona jedoch könnte noch gar nicht die eigentliche tragische Oper gewesen sein, sondern nur deren Ouvertüre. Ein Vorgeschmack. Eine Andeutung der Motive, die sich erst später, im eigentlichen Drama, voll entfalten werden. Warum aber sollten Machthaber ihre künftigen Opfer warnen? Ist dies nicht eher kontraproduktiv, weil sich rechtzeitig Widerstand formieren könnte? Tatsächlich reduzieren angekündigte Zumutungen aber den Schock und die Empörung, die entstehen, wenn sich negative Umwälzungen in ihrer ganzen Härte zeigen. Die Menschen sind dann schon ein Stück weit an das zuvor Unvorstellbare gewöhnt. Und sie werden sich ducken, wie sie sich immer geduckt haben. 02.10.2024  ►  mehr...


Mit sanfter Gewalt: Die Bevölkerung darf auf keinen Fall tun, was sie selber will.
Wo der Staat nicht zu rabiat vorgehen will, „stupst“ er die Bürger in die gewünschte Richtung:
durch Nudging. Exklusivauszug aus „Die Corona-Verschwörung“.

Es muss nicht immer Brachialgewalt oder ein gebrüllter Befehl sein. Menschen wollen sich ja auch ein Stück weit die Illusion bewahren, dass sie freiwillig handeln. Zu diesem Zweck haben Machtkartelle Methoden entwickelt, mit deren Hilfe Bürger das Erforderliche tun, ohne auch nur zu merken, dass sie in eine bestimmte Richtung manipuliert wurden. Nudging – „Anstupsen“ – dient diesem Zweck auf äußerst wirksame Weise. Diese scheinbar milde Form der Freiheitsbeschränkung hat den öffentlichen Raum deshalb längst überall durchdrungen. In ihrem Augen öffnenden Buch „Die Corona-Verschwörung“ legt Brigitte Röhrig die Techniken der Macht während des unter dem Stichwort Corona bekannt gewordenen Generalangriffs auf die Bürgerrechte bloß. In diesem Auszug stellt sie vor allem die Frage, wie die Idee „Nur durch Impfung möglichst aller Bundesbürger kann die Pandemie beendet werden“ geschickt in die Köpfe gepflanzt wurde. 05.10.2024  ►  mehr...


Die Tatsache, dass sich das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) 2024 (!) erste Gedanken macht, wie man die (Nicht-)Sicherheit der Ende 2020 zugelassenen Covid-Impfstoffe feststellen könnte, zeugt von einer unglaublichen Dreistigkeit.

Das PEI, eine weisungsgebundene Behörde im Ressort von Karl Lauterbach, ist für die Prüfung und Sicherstellung der Arzneimittelsicherheit verantwortlich, insbesondere auch der Covid-Impfstoffe.
Die Behörde hat sich gut drei Jahre Zeit gelassen, bis sie sich nun erste Gedanken in Form einer Machbarkeitsstudie macht, wie sie einigermaßen verlässlich feststellen könnte, wie viele und wie schwere Nebenwirkungen die hundertmillionenfach verimpften Mittel gehabt haben und noch haben.
Das PEI macht sich also über drei Jahre nach Beginn der Massen-Impfkampagne mit in Rekordzeit entwickelten und zugelassenen, neuartigen Impfstoffen erste Gedanken, wie es seine gesetzliche Aufgabe, deren Sicherheit sicherzustellen, methodisch angehen könnte. Wenn schon die an Weisungen der Regierung gebundenen Staatsanwaltschaften sich dafür nicht interessieren, dann sollte ein Bundestags-Untersuchungsausschuss dringend aufklären, wer für diese eklatante Arbeitsverweigerung zum Schaden der Bevölkerung verantwortlich ist. …
Wir erinnern uns, was geschah, als der Vorstandsvorsitzende der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, im Februar 2022 in einem Brief an das PEI auf Basis der Daten seiner Krankenkasse vor einer dramatischen Untererfassung der Impfnebenwirkungen warnte. Ihm wurde umgehend vom Verwaltungsrat seiner Kasse gekündigt, weil er Querdenker- und AfD-Narrative bedient habe. Die gesetzlich vorgeschriebene (!) Auswertung der Krankenkassendaten unterblieb weiter. PEI-Chef Paul Cichutek bekam von Bundespräsident Steinmeier (SPD) das Bundesverdienstkreuz umgehängt. … 05.10.2024  ►  mehr...


Die Corona-Kampagne erfolgte nicht nur auf sehr dünner Faktenbasis, sie hat das Zusammenleben in Deutschland nachhaltig beschädigt.
Dennoch sträuben sich Verantwortliche gegen eine Aufarbeitung.

Erst hieß es über Jahre, das herrschende Corona-Narrativ sei lücken- und fehlerlos. Dann, als sich erste Risse in der Matrix zeigten, entwarfen Verantwortliche eine scheinbar plausible Defensivstrategie: „Es wurden Fehler gemacht“, aber zum damaligen Zeitpunkt konnte man das nicht so genau wissen. Auch diese Behauptung ist, wie unter anderem die ungeschwärzten RKI-Protokolle zeigen, falsch:
Es wurde teilweise bewusst getäuscht und vertuscht. Obwohl dies allen Menschen, die die Debatte genauer verfolgt haben, inzwischen klar ist, scheint es sich in der breiteren Öffentlichkeit aber noch nicht herumgesprochen zu haben.
Denen, die von Anfang an recht hatten, wird die Anerkennung für ihren Scharfsinn und ihren Mut vorenthalten, den Opfern der Corona-Politik eine angemessene Würdigung ihrer Leiden. Unverdrossen und ungeachtet der Faktenlage verlegen sich die Täter von damals darauf, „nach vorne zu schauen“. Nicht nur um die Heilung körperlicher und seelischer Wunden und um die vermeintlich gnädige Aufhebung von Anfang an ungerechter Strafen geht es aber. Der Dialogkultur, der Demokratie und der Lage der Bürgerrechte in Deutschland wurde immenser Schaden zugefügt. Mangels ausreichender Tateinsicht könnten die damals Verantwortlichen fortfahren, die Menschen zu täuschen und zu unterdrücken. Der vorliegende Aufsatz ist ein Versuch, die skandalösen Vorgänge rund um Corona ins Gedächtnis zurückzurufen und angemessene Schlussfolgerungen aus ihnen zu ziehen. 04.10.2024  ►  mehr...

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Stand 06.10.2024

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