An jedem einzelnen Tag Ihres bisherigen Lebens war die statistische Gefahr, infolge einer „normalen“ Atemwegserkrankung inkl. bakterieller Lungenentzündungen und Tbc zu sterben, höher, als die gegenwärtige Gefahr, sich mit Covid-19 zu infizieren und daran zu sterben.
Der einzige Unterschied zu heute war: Sie wussten es nicht, Sie hatten deshalb keine Angst davor, Sie mussten keine Maske tragen, Sie genossen Freizügigkeit und Rechtssicherheit, und Sie durften Ihr Leben genießen.
Seit Ausbruch der Corona-Krise starben in Deutschland (über 83 Millionen Einwohner) an oder mit einer Covid-19-Infektion 111.000 Menschen.
Der erste Todesfall wurde am 09.03.2020 gemeldet, der letzte dieser Statistik zugrunde liegende Todesfall am 28.12.2021.
Im gleichen Zeitraum (660 Tage) starben in Deutschland 1.726.621 Menschen, davon infolge Schlaganfall und Herzinfarkt 622.932 (das sind 5,6 x so viel als an Covid-19), an Krebs 411.551 (das sind 3,7 x so viel), an Atemwegserkrankungen inkl. bakterieller Lungenentzündungen und Tbc 123.682 (also 1,1 x so viel), infolge ärztlicher Behandlungsfehler 33.995 (0,3 x so viel) und an anderen Krankheiten 425.270 (3,8 x so viel).
Demnach sind gestorben:
36,1 % infolge Schlaganfall und Herzinfarkt
23,8 % an Krebs
7,2 % an Atemwegserkrankungen inkl. bakterieller Lungenentzündungen und Tbc
2,0 % infolge ärztlicher Behandlungsfehler
24,6 % an anderen Krankheiten
6,4 % an oder mit Covid-19
In mehr als 75 % aller Ansteckungsfälle (weil die Dunkelziffer sehr hoch ist, gehen einige Statistiken sogar von über 80 % aus) verursacht das „neuartige“ Coronavirus überhaupt keine Beschwerden.
Alle anderen bekannten Virusinfektionen (Cytomegalie, Epstein-Barr, FSME, Hepatitis, Herpes simplex, Varizella-Zoster u. a.) dagegen verursachen immer Symptome.
Deswegen ist SARS-CoV-2 kein „Killervirus“.
Angesichts der Tatsache, dass weltweit jeden Tag 24.000 Menschen, meist kleine Kinder, an den Folgen von Hunger und Unterernährung und allein in Deutschland jeden Tag über 80 Menschen an einer bakteriellen Lungenentzündung sterben, ist nicht zu verstehen, warum die Regierungen den Covid-19-Infektionen einen so hohen Stellenwert beimessen und dadurch Pleiten, hohe Arbeitslosigkeit, eine schwere Rezession und die Beschneidung der Bürgerrechte in Kauf nehmen. Medizinische Gründe können es jedenfalls nicht sein!
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Autor:
Manfred Tuppek
seit 2002 Leiter der medizinisch wissenschaftliche Abteilung eines RiliBÄK-zertifizierten Instituts für klinische Chemie, Hämatologie, Immunologie und Mikrobiologie
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