Neue offizielle Daten aus Australien verdeutlichen, dass die experimentellen Covid-Impfstoffe mit einer massiv erhöhten Rate an Nebenwirkungen einhergehen. Ein entsprechender Vergleich spricht Bände. Doch bei den verantwortlichen Politikern und Behörden werden solche Fakten offensichtlich ignoriert.
Bereits im November 2021 hat Report24 über WHO-Daten zu den Impfstoff-Nebenwirkungen berichtet, die weltweit eine massive Anhäufung von solchen „unerwünschten Ereignissen“ zeigen. Schon damals wurde deutlich, dass die weltweiten Impfprogramme gegen Covid-19 auch mit einer Explosion bei den gemeldeten Nebenwirkungen einherging, die beispiellos waren. Dennoch wurden diese Impfprogramme fortgesetzt, obwohl den zuständigen Gesundheitsbehörden auch rasch klar war, dass diese experimentellen Vakzine weder Erkrankungen noch die Weiterverbreitung des Virus verhindern.
Forscher der Schweizer Universität Basel haben in einer neuen, von Experten begutachteten Studie die Häufigkeit von Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) nach der „Covid-Auffrischungsimpfung“ von Moderna untersucht.
Dabei ging es ihnen darum, genauer hinzuschauen und auch leichte Fälle zu ermitteln. Das Ergebnis: Herzmuskelentzündungen traten weit häufiger auf als bislang angenommen – in einem von 35 Fällen.
Im Januar 2023 hielt Sasha Latypova, Expertin und ehemalige Führungskraft in der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung, in Stockholm einen Vortrag über Pandemiestrategien in Zusammenhang mit Covid-19-Gegenmaßnahmen. Brisant sind ihre Schilderungen vor allem wegen der Beteiligung des US-Militärs und Verteidigungsministeriums an der Forschung und Entwicklung der sogenannten Impfstoffe. Sie schließt mit einem Zitat, das sie Pfizer-Repräsentanten zuschreibt: „Bitte weisen Sie diesen Fall ab, Herr Richter. Wir haben die Regierung nicht betrogen. Wir haben den Betrug geliefert, den die Regierung bestellt hat.“ …
Es gab hunderte von Forschern, die diese Daten analysierten und das CDC (Center of Disease Control and Prevention, US-amerikanische Gesundheitsbehörde) buchstäblich anschrien: „Warum tut ihr nichts dagegen?“. Und trotzdem schauten sie uns nur an und erwiderten: „Wir haben uns die Daten angesehen, sie sind sicher und wirksam, jetzt geht und lasst euch spritzen.“
23.07.2023 https://www.manova.news/artikel/das-unrechtmassige-gesetz
Die Medien rätseln über die Übersterblichkeit in Deutschland. Die meisten Journalisten scheinen sich keinen Reim auf ihre Ursache machen zu können und spekulieren wild über verschiedene Möglichkeiten. Das Offenkundige blenden sie dabei aus. Denn schon lange ist offensichtlich, dass die COVID-Spritzen massive Todesfälle zur Folge haben. Wird aber nur die Frage der Übersterblichkeit diskutiert, bleiben die langfristigen Folgen für diejenigen unbeachtet, die nicht gleich sterben. Die Spritzen haben noch immer verheerende Folgen, die auch in absehbarer Zeit nicht abnehmen werden. Diese sind mindestens das Ergebnis gröbster Fahrlässigkeit durch Politik und Medien, wenn nicht Schlimmeres. …
In den USA liegt eine extreme Übersterblichkeit vor. Dort liegt die Todesrate in der Altersgruppe der 35- bis 44-Jährigen doppelt so hoch, wie zu erwarten gewesen wäre. In der Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen liegt sie 78 % über dem zu erwartenden Wert. Es ist ein Trend, der sich weltweit abzeichnet. So meldet die WHO schon für die Jahre 2020 und 2021 insgesamt 14,83 Millionen zusätzliche Tote und muss dabei selbst einräumen, dass dies mit „Corona“ nicht zu erklären ist. Die einzige Ausnahme bilden lediglich die Gemeinschaften der Amischen, die sich nicht haben impfen lassen und von der Sterbewelle nicht erfasst sind.
Besonders bemerkbar macht sich das große Sterben bei der Anzahl der berühmten oder bekannten Personen, die plötzlich verstorben sind.
So führt Wikipedia für jedes Jahr eine Liste der „namhaften Toten“. Diese zeigt für die Jahre ab 2020 eine deutliche Steigerung an. Lag die Zahl in den Jahren vor 2020 stets bei circa 7.000, ist sie für 2020 auf über 10.000 und für 2021 sogar auf über 11.000 angestiegen. Auch die Anzahl der plötzlich zusammenbrechenden Sportler steigt seit 2021 massiv an. „Plötzlich und unerwartet“ ist eine Floskel, die man mittlerweile häufig im Zusammenfall mit Todesfällen liest und hört.
Totgeburten
Während die NZZ, der Spiegel und die Tagesschau sich noch verdutzt den Kopf kratzen, und auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach die Übersterblichkeit angeblich „genau untersucht“, hat die Berliner Zeitung immerhin eine Studie gefunden, die diese Frage aufwirft. Zugleich macht sie auf den Anstieg der Totgeburten in Deutschland auf bis zu 19 % aufmerksam. Denn auch das ist seit 2021 zu beobachten: Ein Absinken der Geburtenraten und ein Anstieg der Totgeburten.
Es gibt nur eine Ursache, die von 2021 bis heute konstant und global wirkt: die als Impfung fehlbezeichnete Corona-Genspritze. Auch die Autoren der von der Berliner Zeitung aufgegriffenen Studie kommen zu dem Schluss, dass nach dem Anstieg der Impfungen eigentlich ein Rückgang der Übersterblichkeit zu erwarten gewesen wäre. Das Gegenteil ist jedoch eingetreten. Tatsächlich ist die Übersterblichkeit mit Beginn der Impfkampagne gestiegen. Das legt nahe, dass die Genspritze dafür verantwortlich ist, was von Daten aus England bestätigt wird, an denen sich ablesen lässt, dass die Impfung der Auslöser für das Massensterben ist.
Auch Daten des Robert-Koch-Instituts RKI lassen auf diesen Zusammenhang schließen. Die Übersterblichkeit in der gesamten Europäischen Union steht in einem direkten Zusammenhang zu der Spritzkampagne und verläuft proportional zu dieser.
Der Schweizer Arzt Dr. Thomas Binder erklärt, dass die Genspritzen bislang weltweit etwa 10 Millionen Menschen getötet haben könnten.
Drei verschiedene Teams von Wissenschaftlern haben hierbei mit unterschiedlichen Methoden zu errechnen versucht, wie hoch die Anzahl der Spritzenopfer sein könnte. Sie kamen alle zu dem gleichen Ergebnis. Damit ist die Zahl eine durchaus seriöse Schätzung, wobei man bedenken muss, dass die Dunkelziffer wahrscheinlich noch höher liegt. Oft werden Todesfälle nicht näher untersucht, und die öffentlichen Datenbanken, etwa bei der WHO, spiegeln nur etwa 5 - 10 % der Fälle wider.
Zudem kann die Spritze auf diese Weise entweder direkt durch die massenhafte Produktion des Spike-Proteins Krebs auslösen. Oder aber indirekt: Durch die Unterdrückung des Immunsystems werden Krebserkrankungen reaktiviert oder die Entstehung neuer Krebserkrankungen vom Immunsystem nicht mehr bekämpft. Wenig überraschend ist daher die Zahl der Krebsfälle seit 2021 angestiegen; oft in Form des sogenannten „Turbo-Krebses“, also eines besonders plötzlich auftretenden und sich schnell vergrößernden und ausbreitenden Krebses. So gab es viele Fälle von Turbo-Leukämie, die nur kurze Zeit nach den Spritzen auftraten und innerhalb weniger Tage zum Tod führten. Der Zusammenhang zwischen den Spritzen und Krebs ist mittlerweile eindeutig.
Ein weiterer Auslöser für Krebs ist die in den Spritzen gefundene Verunreinigung der Vektorviren mit DNA, insbesondere des Affenvirus WSV40. Bei diesem Virus handelt es sich um einen bekannten Auslöser von Krebsarten, insbesondere Gehirntumoren, Mesotheliomen und Lymphomen. Solche Verunreinigungen von Impfungen sind jedoch keine neue Erscheinung. So wurde Anfang der 2000er Jahre eine Verunreinigung von Polio-Impfstoffen in Verbindung mit dem Non-Hodgkin-Lymphom gebracht, ebenfalls eine Krebsart. Die Verunreinigungen in den Spritzen können unter Umständen zur Veränderung des menschlichen Genoms führen.
Fazit: Bis zu 100.000 Tote in Deutschland, 11 Millionen auf der ganzen Welt, 26,6 Millionen Geschädigte, und 1,36 Millionen Behinderungen allein in den USA. Das alles wurde bewusst in Kauf genommen durch die Inszenierung einer Pandemie, die durch Fehlbehandlungen Todesfälle erzeugte, die dann als Rechtfertigung für die massenhafte Vergabe von neuartigen pharmazeutischen Stoffen missbraucht wurden, von denen die Verantwortlichen genau wussten, dass sie schwere bis tödliche Folgen haben würden.
26.07.2023 https://www.manova.news/artikel/die-spatfolgen-der-spritze
Lange hatte sich das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) geweigert, wichtige Sicherheitsdaten über die COVID-19-Impfstoffe herauszugeben. In einem Rechtsstreit lenkte die Behörde nun in Teilen ein. Demnach wurden dem Bundesinstitut mehr Todesfälle von Kindern, Jugendlichen und jüngeren Erwachsenen nach einer Coronaimpfung gemeldet als bisher bekannt. Überdies gingen im PEI Tausende Berichte über Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen vor allem bei jungen Menschen ein; häufige Spätfolge ist der vorzeitige Tod.
22.07.2023 https://www.manova.news/artikel/todliche-verdachtsfalle
Plötzlich und unerwartet fallen seit 2021 überall Menschen mit Herzinfarkten und diversen Thrombosen um, viele sterben an Ort und Stelle. Plötzlich und unerwartet kommt es weltweit zu einer enormen Zunahme an Totgeburten und verfrühten Abgängen, während insgesamt die Geburtenzahlen zurückgehen. Nun erkennt auch der Mainstream das Problem, versucht aber eine Umdeutung auf „die Pandemie“. Doch dann hätte das Problem schon 2020 beginnen müssen. Die Fortsetzung der gigantischen Lüge bahnt sich an.
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