Die Religion gab uns einst Rituale, anhand derer wir teils sehr nützliche Denkweisen einübten. Wir praktizieren sie nicht mehr. Dafür trainieren uns Talkshows und Propaganda, und deren Ziel ist das Gegenteil von Denken. Kaum ein Bürger hat noch Vertrauen zu Parteien. Aktuellen Umfragen nach misstrauen 70 % sogar dem Staat als Ganzes. Die Deutschen haben mit dieser Bundesrepublik gebrochen. Deren Funktionäre aber leugnen das Offensichtliche und verschanzen sich in ihren Stellungen. Sie lassen Staatsfunk, Geheimdienste und Polizei immer offener gegen Oppositionelle vorgehen. Unter ihrer Politik bricht zusammen, was in Deutschland jahrzehntelang den Frieden wahrte: die mittelständische Wirtschaft. Das Ende dieser Republik scheint unabwendbar. Wie aber wird der Neuanfang aussehen? Sie sind wohl wieder da, die Zeiten, in denen es zum Gesetz wird, öffentlich zu bekennen, wovon jeder Einzelne weiß, dass es Unsinn ist. Die Regierung unter „Kanzler Erinnerungslücke“ plant, den Staat zum Zirkus und sein Personal zu Clowns zu machen: Diese Woche soll tatsächlich im Kabinett beschlossen werden, dass sinngemäß kein materieller Unterschied zwischen Männern und Frauen existiert und jeder sich bei den Behörden zu allem erklären kann. Linke Politik benennt alles um: Männer werden zu Frauen, Waldzerstörung zu Klimaschutz, Krieg ist gut, Frieden ist böse, und maßlose Schulden sind nun „Investitionen“ und „Sondervermögen“. Der GRÜNE Anton Hofreiter versucht, durch lange Haare über der fliehenden Stirn Mängel in Persönlichkeit und Charisma auszugleichen. Seinen Mangel an politischem Profil aber kompensiert er, wie heutzutage üblich, durch gestellt wütendes Gegeifere über die Opposition. Er beschuldigt die AfD, Landesverräter zu sein. Ausgerechnet GRÜNE, die mit Deutschland nichts anfangen können und das Land für ausländische Investoren sturmreif schießen! „Wirf dem Gegner vor, wessen du selbst schuldig bist.“
Dazu werden „Bürgerdialoge“ gefaked, wo aus dem handverlesenen Publikum die „überraschenden“ Fragen von Mitgliedern der Blase kommen. Beim „Tag der offenen Tür“ der Bundesregierung werden denn auch „lebendige Diskussionen“ versprochen. Gut bezahlte Journalisten dürfen solche Events moderieren oder darüber berichten.
Scholz ist indes alles andere als bürgernah. Schon mehrfach hat er seine Verachtung für seine Arbeitgeber deutlich gemacht. Die Bürgerinnen und Bürger hält er für dumm, taub und blind. Gerne antwortet er auf Fragen minimalistisch und hämisch oder selbstzufrieden lächelnd. Das grenzt teilweise an Entwürdigung, aber er findet sich gut. Auch andere lachen durchaus darüber.
Auf einer Pressekonferenz der G7 wurde er letztes Jahr von einer Journalistin mit Bezug auf die Ukraine gefragt: „Könnten Sie konkretisieren, welche Sicherheitsgarantien das sind?“ Seine Antwort: „Ja, könnte ich. Das war’s.“ – Grinsen.
Letzte Woche beim Wahlkampfauftakt der SPD in Bayern trieb Scholz die Unverschämtheit auf die Spitze. Auf dem Marienplatz in München beschimpfte er Friedensaktivisten, die ihn als Kriegstreiber ausgebuht hatten, als „gefallene Engel, die aus der Hölle kommen“.
Nicolas Riedl folgert in seinem ausführlichen Vor-Ort-Bericht: „Das war gewiss kein Ausrutscher, sondern eine knallhart kalkulierte Kampfansage und Eskalation der Kriegsrhetorik.“
Diese Interpretation ist nachvollziehbar, zumal Olaf Scholz bereits in seiner ersten Regierungserklärung im Dezember 2021 Coronaleugner und Impfgegner als „winzige Minderheit von enthemmten Extremisten“ attackierte und die „wehrhafte Demokratie“ beschwor. Aus dieser Zeit stammt auch seine Abneigung gegen rote Linien.
Nun verteidigen wir ja inzwischen bekanntermaßen die Demokratie weit im Osten. Konsequenterweise hat der Kanzler 100 Milliarden Euro „Sondervermögen“ (neue Schulden) für die Bundeswehr und ihre „Rüstungsvorhaben“ klargemacht. Der SPDler („Sozialdemokrat“ kann man ihn nicht nennen) hat die Strategie seiner Partei „Wandel durch Annäherung“ aus den 1960er Jahren vergessen oder verdrängt. Hier könnte er sie nachlesen.
Willfährige Helfer bei all dem sind derweil wie gewohnt die Medien mit ihrer Hofberichterstattung. Ein echtes Schmankerl ist die Reaktion der Augsburger Allgemeinen zu Scholz’ unsäglicher Münchner Beschimpfung der Kritiker. Die Moderatorin Andrea Kümpfbeck lobt den Kanzler diesbezüglich und animiert ihn: „Warum gehen Sie nicht öfter aus sich heraus?“ Scholz lässt sich nicht lumpen: „Frieden schaffen ohne Waffen – das finde ich total lustig.“
Erschreckend und beschämend! Herr Scholz, das ist alles nicht lustig! Und Sie sind es auch nicht. Komisch manchmal schon, und lächerlich ebenso. Aber das ist nicht Ihr Auftrag.
25.08.2023 Scholz ist nicht lustig (transition-news.org)
Die sozialdemokratische „linke“ Politik Willy Brandts basierte auf der Entspannungspolitik und dem Slogan „mehr Demokratie wagen“. Bei aktuellen Äußerungen des SPD-Kanzlers Scholz, Friedensaktivisten seien „gefallene Engel aus der Hölle“, würde er sich vermutlich im Grabe umdrehen.
Der große Streit zwischen links und rechts bestand früher im Kern in einer unterschiedlichen Bewertung von Hierarchien.
Der rechte Ansatz war: Es gibt Privilegierte, die den Willen und die Macht zum Führen haben – und das ist gut so.
Der linke Ansatz war: Alle Menschen sollen wenn möglich die gleichen Rechte und Chancen haben – auch wenn man dieses Ideal in der Realität nicht erreicht.
Wer sich heute für den Erhalt von Familienstrukturen, gegen eine Sexualisierung von Kindern und den Erhalt des Bargeldes einsetzt, ist neuerdings „rechts“ oder sogar „rechtsextrem“. Selbst die Verwendung eines roten Kreuzes soll auf Rechtsextremismus hindeuten.
Das World Economic Forum (WEF) und die WHO geben vor, sich um die Umwelt, das Wohl der Menschen und ganz allgemein um die Zukunft der Welt zu kümmern. Die wahren Interessen aber liegen auf Profit und Macht.
Wir müssen – wie bei Hochglanz-Werbeprospekten – genau hinschauen: Handelt es sich um Augenwischerei, oder setzt sich eine Initiative wirklich für eine lebenswerte Zukunft ein?
24.08.2023 Begriffe und Inhalte (transition-news.org)
Das ist die Agenda 2030, der Great Reset. Ganz offen vor unseren Augen – doch kaum jemand will es wahr haben. Über 1.000 Städte haben sich zusammengeschlossen, um die Ziele des Weltwirtschaftsforums zu erfüllen. Ihr Bündnis nennt sich „C40 Cities Climate Leadership Group“. Darunter befinden sich 13 deutsche Großstädte wie Berlin, aber auch die österreichische Bundeshauptstadt Wien. Die geplanten Vorschriften haben mit Demokratie nichts mehr zu tun und übersteigen die Stadtkompetenzen bei weitem.
Die Liste der teilnehmenden Städte finden Sie hier. Sie nennen ihre Initiative „Race to Zero“. Das bedeutet im Klartext: null kg Fleisch, null kg Milchprodukte, 0 private Fahrzeuge. Hinzu kommt, dass eine Person pro Jahr nur drei neue Kleidungsstücke kaufen darf und maximal alle drei Jahre einen Kurzstreckenflug unternehmen darf. Diese Ziele finden sich im Bericht The Future of Urban Consumption in a 1.5°C World. Dieser wurde 2019 erstmals herausgegeben. In der Version des Jahres 2023 finden sich dieselben Inhalte.
Bei den allermeisten Fällen geht es um „Übersterblichkeit“. … Deshalb vergleicht man die normalen Sterbequoten aus dem Sommer X mit denen aus Sommer Y. Träfen dann Temperaturen jenseits der 30 Grad und überdurchschnittlich viele Tote zusammen, sei dies „wahrscheinlich auf die Hitzewelle zurückzuführen“.
Die meisten Hitzetode verliefen still, wie zum Beispiel bei einem Herzinfarkt, erklärt Hanns-Christian Gunga vom Zentrum für Weltraummedizin und Extreme Umwelten in Berlin – und lässt den Satz „Das sind Opferzahlen wie im Kriegszustand“ fallen – was an die zahlreichen Myokarditis-Fälle erinnerte, die tödlich ausgingen und den experimentellen „Impfungen“ zugeschrieben werden.
20.08.2023 Schleier lüften sich (transition-news.org)
Im Mainstream wird gerne behauptet, das Wetter in Deutschland werde wegen dem angeblich vom Menschen verursachten Klimawandel „verrückter“. Mehr Dürren, mehr Starkregen mit Überflutungen. Doch die Realität sieht anders aus, und das ist durch internationale Statistiken gut beweisbar. Wetterextreme gab es schon immer, eine Zunahme kann durch nichts bewiesen werden.
Wie kritisch denkende Menschen wissen, versuchen Klimafanatiker die Narrative in Bezug auf die Wetterberichterstattung zu ihren Gunsten zu formen. Ein schöner, heißer Sommer wird zu einem „Rekordhitze-Sommer“ und lokale Starkregenereignisse zu vom „Klimawandel“ induzierten Flutkatastrophen. Schuld daran, so der allgemeine Tenor, sei der vom Menschen verursachte Klimawandel, der zu einer „Überhitzung“ des Planeten führe. Doch wie es damit tatsächlich aussieht, zeigen viele Beispiele: …
20.08.2023 Wieder nur gelogen: Das Wetter in Deutschland und auf der Welt wird nicht extremer (report24.news)
Seit die EU-Kommission auf Anweisung aus Washington versprochen hat, fossile Brennstoffe zu verbannen, haben die Klimaaktivisten ihr Bestreben verstärkt, dies möglichst rasch und ohne Rücksicht auf Verluste umzusetzen. Betroffen davon sind wieder die ärmeren Schichten der Gesellschaft; es wird wie bei Covid eine Umverteilung nach oben passieren. Mit von der Partie sind nicht nur die von Milliardären bezahlten Klimakleber, sondern auch Meteorologen, die Konzernmedien, die öffentlich-rechtlichen Medien sowie Politiker fast aller Richtungen. Ebenso dabei die früheren Linken, die sich zu „Fußsoldaten des Imperialismus“ gemausert haben.
Forscher bezeichnen solche kollektiven Ängste als Massenhysterie. Sie halten sie für eine psychogene Krankheit, „ein Zustand, der eher im Geist als im Körper beginnt“. Dabei fühlen sich die Menschen ängstlich, krank oder verrückt, obwohl es keinen körperlichen Grund für ihren Zustand gibt.
Die Angst vor dem Klima ist so groß ist, dass jungen Menschen glauben, die Menschheit sei dem Untergang geweiht, alles, was ihnen lieb und teuer ist, werde zerstört, und sie sollten darauf verzichten, Kinder zu bekommen. Sie glauben auch, dass die Regierung sie schützen könnte, wenn sie auf ihre Gefühle hören, ihre Überzeugungen und Forderungen anerkennen und respektieren und politische Maßnahmen umsetzen würde, die den Verbrauch fossiler Brennstoffe und einen „nicht nachhaltigen“ Lebensstil unterbinden.
Episoden von Massenhysterie sind seit dem Mittelalter bekannt. Es gab Hexenprozesse, Trancezustände mit Geschrei und sogar eine „tanzende Pest“ im Jahr 1518, bei der gestresste Teilnehmer wochenlang tanzten bis sie starben. Über Seuchen und ihre Folgen haben die Autoren Dr. Gerd Reuther und Dr. Renate Reuther immer wieder berichtet.
In jüngster Zeit haben wir die Hysterie über die Covid-Plandemie und den Glauben an das Jahr 2000 erlebt, dass, wenn die Uhren am 1. Januar 2000 Mitternacht schlugen, die Computersysteme das Jahr nicht mehr erkennen würden und massive Stromausfälle die Gesellschaft verwüsten würden.
Das heutige Klimakollektiv wird von einer Allianz aus EU-Bürokratie und deren Lenker in der Brüsseler Lobbyistenszene, nationalen Regierungen, Medien und Pseudo-Wissenschaft beeinflusst, die unaufhörlich die Desinformation verbreitet, dass die Nutzung fossiler Brennstoffe durch die Gesellschaft alle Probleme auf der Erde verursacht. Wenn es in einem Gebiet der Welt heißer oder kälter als „normal“ ist, wird das als Zeichen für den Klimawandel gedeutet. Wenn es Waldbrände, Stürme, Überschwemmungen oder Dürreperioden gibt, ist das auf den Klimawandel zurückzuführen. Selbst Armut ist eine Folge des vom Menschen verursachten Klimawandels.
Die „Klimakrise“ wird angeführt, um unbegründete Behauptungen zu untermauern, dass sich die Ozeane erwärmen, die Meeresströmungen sich verlangsamen oder beschleunigen, Arten aussterben und die Menschheit immer größeren Gesundheitsrisiken ausgesetzt ist.
Die Tatsache, dass Luft und Wasser in Europa abgesehen von der kriegsgebeutelten Ukraine heute viel sauberer sind als noch vor einem Jahrhundert, spielt für die von der Klimahysterie Besessenen keine Rolle. Ebenso wie die Tatsache, dass viel mehr Menschen gesund und wohlgenährt sind und länger leben als je zuvor.
16.08.2023 Die Klimapanik ist eine Massenhysterie-Bewegung wie Covid (tkp.at)
Unabhängige Wissenschaftler dokumentieren den Zusammenhang mit der mRNA-Behandlung und Sportler, die entweder schwerwiegende medizinische Probleme haben oder verstorben sind. Fast 2.000 Fälle sind dokumentiert. Es dürfte nur die Spitze des Eisbergs sein.
Der deutsche Fitness-Influencer Jo Lindner ist mit nur 30 Jahren gestorben. Zuvor hatte er über seinen Impfschaden nach vier mRNA-Stiche gesprochen. Er starb an einem Aneurysma und hinterlässt eine trauernde Freundin. Lindner ist nur einer von vielen.
Josu García de Albeniz (25) aus Spanien war ein Karate-Sportler. Ende April brach er am Eingang eines Musikfestivals mit einem Herzstillstand zusammen. Er starb später im Krankenhaus. Ein „mysteriöser Tod“ schreibt die spanische Presse.
Oder Alia Zuidema, 21 Jahre alt, aus Michigan. Sie starb plötzlich nach einem „medizinischem Notfall“. Zuvor war sie eine erfolgreiche Highschool-Basketballspielerin.
Das sind nur drei jüngste Meldungen mittlerweile unzähliger junger Sportler, die „plötzlich und unerwartet“ gestorben sind.
05.07.2023 Die Liste der "plötzlich und unerwartet" verstorbenen Sportler wird immer länger (tkp.at)
Für Sie hinter die Kulissen geschaut – Kritik am Wochenende 19.08.2023
Retina-Verschlüsse und andere Impf-Gefahren wurden vertuscht. Weiterhin sehr hohe Übersterblichkeit in Ländern mit hohen Impfquoten. Tödliche Impfchargen – Es gab sie wirklich!
► Die Show geht weiter – Für Sie recherchiert – Kritik am Wochenende 19.08.2023
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