16.12.2021: Immer mehr Ärzte sind gegen mRNA-Impfung und gegen Impfpflicht

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Österreich: Offener Brief von 200 Ärzten an Ärztekammer-Präsident mit dringender Rücktrittsaufforderung

Wien (OTS) - Es muss schon viel passieren, dass Ärzte auf die Straße gehen. So geschehen heute in Wien im Rahmen einer Pressekonferenz, die im Freien angemeldet werden musste, damit sie überhaupt stattfinden konnte. Denn immer mehr Ärztinnen und Ärzte wollen nicht länger schweigen:
"Das ist der größte Medizinskandal aller Zeiten", sagt etwa Univ.-Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin. Er kritisiert eine fehlende Datenbasis für die Impfpflicht. "Die hochgelobte Impfung hat doch versagt!", so Sönnichsen. In Großbritannien werde bereits offen zugegeben, was hier noch vertuscht wird:

Die vierte Welle ist eine Welle der Geimpften. In den Krankenhäusern und auf den Intensivstationen liegen überwiegend Geimpfte. Nur hierzulande wird gemogelt, indem Geimpfte ohne Impfpass und Geimpfte, deren Impfung mehr als sechs Monate zurückliegt, als "Ungeimpfte" deklariert werden.
Nachdem zwei Impfungen versagt haben, wird uns jetzt glauben gemacht, dass der Booster alternativlos hilft", ärgert sich Sönnichsen. Er hat einen offenen Brief an Ärztekammer Präsident Szekeres verfasst, der in der Zwischenzeit von 200 Medizinerinnen und Mediziner unterzeichnet wurde - und es werden täglich mehr. Offener Brief auf: www.initiative-corona.info

Radikaler Imfpschäden-Leugner Szekeres
Unter ihnen Ao. Univ-Prof. Dr. Johann Missliwetz, Facharzt für gerichtliche Medizin, der die von der Ärztekammer und ÄK Präsident Szekeres ausgehenden Repressalien beklagt: Ärztinnen und Ärzte, die der vorgegebenen Meinung widersprechen, drohen Geldstrafen bis zu 36.340 Euro, aber auch die existenzvernichtende Untersagung der Berufsausübung und als Supergau eine Streichung aus der Ärzteliste. "Szekeres hat sich zunehmend radikalisiert, schwurbelt als Impfschadens-Leugner daher und hat sich selbst zum Handlanger der Politik degradiert", bedauert auch der Arzt DDr. Christian Fiala.

Die “Impfungen” haben größte Nebenwirkungsrate aller Zeiten
Unbestritten ist, dass die vier gängigen Impfstoffe (BioNtech Pfizer; Astra Zeneca; Johnson & Johnson und Moderna) die größte Nebenwirkungsrate aller Medikamente in der Geschichte der Medizin verzeichnen, so Missliwetz weiter.
Mehr als eine Million Nebenwirkungen registrierten jeweils in der EU die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) und zusätzlich in den USA die Datenbank Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS). Am 12.11.2021 registrierte die WHO weltweit 2.457.386 Fälle. Dessen ungeachtet werden diese Impfungen in Österreich als risikoarm und sicher beworben. “Die Langzeitwirkungen über Zeitraum von mehr als fünf Jahren sind völlig ungewiss. Die mantraartig behauptete Ungefährlichkeit der neuen mRNA und Vektorimpfstoffe müssen als Schutzbehauptungen der Großpharmaunternehmen und Glaubenssätze medizinisch unbeleckter österreichischer Politiker identifiziert werden.”

Babys im Mutterleib mitgeimpft
Würde man alle Menschen in Österreich unter 20 Jahren mit Moderna impfen, ergebe sich daraus rechnerisch bei dieser „sehr seltenen“ Nebenwirkung, dass 1.721 junge Menschen an einer Peri- bzw. Myokarditis erkranken werden. Missliwetz kritisiert auch die Impfung Schwangerer: “Es sollen derzeit nur Kinder über 5 Jahren geimpft werden. In Wirklichkeit werden die Kinder bereits im Mutterleib als Fötus geimpft, weil a) Schwangere ab dem dritten Monat geimpft werden sollen laut ÄK-Empfehlung und b) die Impfstoffe (z.B. mRNA) über den Blutkreislauf der Mutter in den Kreislauf des Kindes gelangt. Wer andere zur Impfung zwingt, nimmt billigend in Kauf, dass viele Menschen an „Nebenwirkungen“ = Impfschäden sterben werden”, schließt Missliwetz.

Wissenschaftlicher Diskurs ist tot
Auch die Allgemeinmedizinerin Maria Hubmer-Mogg beklagt die "Repressalien der Ärztekammer". Als Steering comittee member (Lenkungsausschuss) des www.worldcouncilforhealth.org steht sie zwei Mal wöchentlich mit weltweit renommierten, zu Covid-19 forschenden Wissenschaftlern in Kontakt. "Als Initiatorin von #wirzeigenunserGesicht erreichen mich jeden Tag Meldungen von heimischen Kollegen, die für ein Statement über die C-19 Kinderimpfungen auf der Homepage www.wirzeigenunsergesicht.org eine Disziplinaranzeige der Ärztekammer bekommen haben." Berechtigte Risiko-Erörterungen von Kollegen, untermauert mit Wissen-schaffenden Erfahrungswerten und Studiendaten aus aller Welt werden offenbar nicht berücksichtigt. Wissenschaftlicher Diskurs findet nicht mehr statt. Anders ist die geplante Impfpflicht an bereits ab 14-Jährigen nicht zu erklären.

Pfleger: Pandemie der Geimpften
Die Kinderärztin Dr. Gabriela Thalhammer zeigt sich besonders besorgt über die Impfung von Kindern und Jugendlichen: "Heuer sind viele Kinder, auch Kleinkinder, an Corona erkrankt, aber sie zeigen milde Verläufe und sind meist nach 1 - 3 Tagen wieder gesund. "Kinder haben von der Impfung also keinerlei Nutzen. Ebenso der Intensivpfleger Werner Möller, der seit 30 Jahren in Deutschland arbeitet und die "Initiative Pflege für Aufklärung" gegründet hat. "Ich bin in Kontakt mit vielen Kliniken, wir haben in Deutschland eine deutliche Zunahme von Geimpften mit schweren Verläufen", so Möller. Er sieht daher eine "Pandemie der Geimpften“, schlicht deswegen, weil Geimpften eingeredet wird, dass sie sicher seien und keine schweren Verläufe bekommen können und sich wesentlich weniger testen. Demgegenüber sind Ungeimpfte in aller Regel viel vorsichtiger, achten auf Hygiene und müssen sich häufiger testen lassen. "Die Politik will uns ein Narrativ der Angst aufzwingen", so Möller.

Mitschnitt der PK ab Mi 15.12.21/20.00 auf www.initiative-corona.info

Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20211214_OTS0171/immer-mehr-aerzte-sind-gegen-mrna-impfung-und-gegen-impfpflicht


Offener Brief an Ärzte-Chef: Aufstand gegen Redeverbot zur Impfpflicht

Thomas Szekeres, Präsident der Ärztekammer, setzt sich mit lauter Stimme für die Impfpflicht ein. Mediziner, die sich nicht gegen Covid impfen lassen wollen, bedroht er mit Berufsverbot. Aufmüpfige Ärzte sollen schweigen. Doch genau das tun sie nicht. In einem offenen Brief machen sie nun ihre Unzufriedenheit deutlich.
Die Ausstellung von Befreiungsattesten von der Impfpflicht will die Kammer in die Hände von Amtsärzten legen. Das Vertrauen in niedergelassene Mediziner scheint erschüttert zu sein. “Angstmache und gezielte Desinformation der Bevölkerung” würden derzeit leider keinen normalen und gewohnten Umgang mit den Attesten zulassen, heißt es von Thomas Szekeres. In einem Schreiben an die Ärzte legte die Kammer nach. Darin werden sie daran erinnert, dass sie sich an die Empfehlungen des Nationalen Impfgremiums (NIG) halten müssen und nicht unbegründet von Corona-Impfungen abraten dürfen.
Nun kontern Ärzte ihrerseits mit einem Brief. Unterzeichnet wurde er von mehr als 100 Medizinern.

Zweifel an Wirkung der Booster-Impfung
Die Datenlage hinsichtlich der Effektivität und Sicherheit der in Österreich verfügbaren COVID-19 Impfstoffe sei keineswegs einheitlich und eindeutig und sie sei zudem einem permanenten Wandel unterworfen, halten die Ärzte fest.
“Während man bis vor wenigen Wochen davon ausging, dass die COVID-19 Grundimmunisierung Schutz gegen die Erkrankung gewährt, ist mittlerweile wissenschaftlich belegt, dass dieser Schutz erstens allenfalls hinsichtlich schwerer Verläufe relevant ist und zweitens nach spätestens sechs bis sieben Monaten statistische Signifikanz verliert”, schreiben sie. Auch ob die Booster-Impfung weitergehenden Schutz erwirken könne, stellen sie infrage.

Impf-Entscheidung soll freiwillig sein
Weiter unter wird das Schreiben noch brisanter: “Die Schutzwirkung der COVID-19-Impfungen ist – wenn überhaupt – lediglich für Personen mit einem hohen Risiko für einen schweren Verlauf für COVID-19 relevant”, konstatieren die Unterzeichner. Gesunden Menschen müsse man eine freie Impfentscheidung nach ehrlicher und umfassender ärztlicher Aufklärung zubilligen.
“Wir haben als Ärztinnen und Ärzte gelobt, unsere Patientinnen und Patienten – seien es Kranke, die um Hilfe suchen oder Gesunde, die zur Beratung kommen – nach bestem Wissen und Gewissen umfassend und ausgewogen zu beraten. In diese Beratung fließen sowohl die vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse, die im Bereich der Medizin nie so eindeutig sind, dass sie auf alle Patientinnen und Patienten pauschal Anwendung finden können, als auch unsere eigene, in Studium und langjähriger Berufserfahrung erworbene klinische Erfahrung und die Wünsche unserer Patientinnen und Patienten ein. Das Beratungsergebnis ist immer ein individuelles und es wird seit Jahrtausenden durch die ärztliche Behandlungsfreiheit gedeckt”, so die Mediziner weiter.

Kämpferische Ankündigung
Die Ärzte schließen ihren Brief mit der Ankündigung, sich “weder durch Sie noch durch andere Kammerfunktionäre mit ähnlicher Gesinnung einschüchtern” zu lassen. “Wir werden unter Berufung auf das Genfer Gelöbnis und die ärztliche Behandlungsfreiheit unsere Patientinnen und Patienten auch zukünftig nach bestem Wissen und Gewissen behandeln.”

Quelle: https://exxpress.at/offener-brief-an-aerzte-chef-aufstand-gegen-redeverbot-zur-impfpflicht/