+++ Anlass, eine kritische Bilanz der Epidemie zu ziehen +++ Mangels medizinischer Expertise anhand von Zahlen +++ Die Impferei scheint mehr zu schaden als zu nutzen +++
Am 27. Januar 2020 wurde in Bayern der erste Corona-Fall entdeckt. Die im Vergleich zu heute moderaten damaligen Infektionszahlen (siehe hier, Balkendiagramm rechts unten) hielten die Verantwortlichen nicht davon ab, Infizierte auf Intensivstationen einzuweisen und dort oftmals tot zu beatmen; die Bilder dieser aus Aktionismus und Unwissenheit geborenen brachialen Fehlbehandlung, der vermutlich mehr Menschen zum Opfer fielen als dem Virus selbst, brannten sich tief in die Köpfe der Menschen ein und sorgen maßgeblich für die Ikonographie des frühen Corona-Horrors.
Alleine das Land Baden-Württemberg bestellte damals Hals über Kopf 1.000 Beatmungsgeräte für mehr als 53 Millionen Euro in China – zu einem Zeitpunkt, als man dort, im Ursprungsland der Pandemie, schon längst erkannt hatte, dass diese Art der Therapie nur wenige überleben. Inzwischen verstauben die meisten Geräte in den Klinikkellern.
22.10.2022 mehr...
+++ Waren die häufigsten Todesursachen bei in den Kliniken an Covid-19 verstorbenen Patienten in Wirklichkeit Behandlungsfehler? +++ Waren die anfangs angewandten intensivmedizinischen Verfahren, Antibiose, Kortison und künstliche Beatmung bei Covid-19 kontraindiziert? +++ Der vorstehende Beitrag lässt vermuten, dass die meisten angeblich an Covid-19 verstorbenen Patienten tatsächlich infolge der künstlichen Beatmung gestorben sind! +++ Sollte – wie bei anderen viralen Infektionen auch – das Hauptaugenmerk der Therapie besser auf die Stärkung des Immunsystems gelegt werden? +++ Ist die Einnahme biologischer Mittel, die die natürliche Infektabwehr stärken, die Therapie der ersten Wahl? +++
Die Biologische Ganzheitsmedizin verfügt über ausreichend hochwirksame biologische Behandlungsmethoden zur Bekämpfung von Covid-19, die in der Lage sind, das körpereigene Immunsystem zu stärken (die einzige wirklich wirksame Waffe im Kampf gegen Viren).
Leider werden diese nicht getestet, und Heilpraktiker dürfen sie nicht anwenden, weil ihnen lt. Infektionsschutzgesetz die Behandlung von Covid-19 verboten ist. Grundsätzlich stellt sich auch die Frage, ob eine Klinikeinweisung von an Covid-19 erkrankten Menschen nicht mehr Nachteile als Vorteile in sich birgt (siehe hohe Sterblichkeitsrate infolge Zwangsbeatmung und Ansteckung mit Krankenhauskeimen).
Obwohl wir deutschlandweit in jenem denkwürdigen Frühjahr 2020 weniger als 500 Coronafälle zu verzeichnen hatten, wurde das Bundesinfektionsschutzgesetz (IfSG) so geändert, dass es als neues „Ermächtigungsgesetz“ mit beispiellosen staatlichen Notstandsvollmachten in die bundesdeutsche Rechtsgeschichte einging. Alleine der berüchtigte § 28 IfSG wurde dermaßen aufgebläht, dass dort an nicht weniger als 28 Stellen die Begriffe „ermächtigt” oder „Ermächtigung” Erwähnung finden. Und obwohl im IfSG an keiner Stelle der Begriff „Pandemie” zu finden ist, sondern stets nur „Epidemie”, wurde – und wird bis heute – wie selbstverständlich von einer „Pandemie” gesprochen. Sollte Sars-CoV2 je eine gewesen sein, so ist sie es jedenfalls längst nicht mehr.
Impfstoff wie sauer Bier
Die unnötig geschürte Angst vor einer Infektion zeigte gleichwohl Wirkung: 65 Millionen Deutsche ließen sich impfen, 63 Millionen eine Zweitimpfung verpassen, 52 Millionen eine Drittimpfung und bislang 9 Millionen eine Viertimpfung. Von den 84 Millionen Einwohnern haben über 78 % einen Stich – oder gleich mehrere. 227,5 Millionen Covid-Spritzen wurden deutschlandweit in Oberarmen versenkt, was Biontech und anderen Herstellern nie zuvor von einzelnen Unternehmen in so kurzer Zeit aus dem Stand erzielte Milliardenprofite aus Steuerzahlergeldern bescherte. Böse Zungen sprechen mittlerweile statt Verimpfung der Vakzine von deren „Entsorgung“ im lebenden Objekt – denn kaum jemand wollte sie zuletzt noch haben: 4,6 Millionen „Dosen“ mussten bereits teuer vernichtet werden werden: Nicht etwa abgelaufene Dosen Bier, sondern Covidspritzen. Sogar Entwicklungsländer winkten dankend ab, als man ihnen den Impfstoff anbot.
Trotz der Impforgien summiert sich die Summe der PCR-Test-Positiven aktuell auf bislang 35,1 Millionen Corona-Infektionen – zum Vergleich: vier Monate nach Beginn der Impfoffensive, am 07.05.2021, waren es noch 3,5 Millionen gewesen. Aber so viele Ungeimpfte wie Corona-Positive gab es doch gar nicht: Das waren nur 19 Millionen – einschließlich der ohnehin nicht geimpften Babys und Kleinkinder. Dennoch bekamen also dreimal so viele „Corona“, wie es noch nicht Geimpfte gibt. Damit bestätigen sich die Thesen von Experten, dass die Impfungen eben nicht nur Null vor Ansteckungen schützen, sondern sie womöglich erst begünstigten – und übrigens auch nicht vor symptomatischen Erkrankungen, darunter auch ernsthaften Verläufen. Noch weniger verhinderten sie, dass die Geimpften andere infizieren. Selbst ohne die zahllosen Impfschäden und Nebenwirkungen handelt es sich um eine der wirkungslosesten medizinischen Rohrkrepierer aller Zeiten.
Unwirksame Vakzine, getürkte Zahlen
Bestätigt hat sich im Gegenteil die These, dass die Menschen eher von Geimpften angesteckt werden als von Ungeimpften; dies alleine schon wegen der statistischen Wahrscheinlichkeit, aber auch deshalb, weil die Geimpften viele Monate zu lax gegenüber anderen waren. Die behauptete Gefahr der Verbreitung von Corona ging also stets mehr von den angeblich rücksichtsvollen und solidarischen Geimpften aus.
Immerhin weist das RKI neben den positiven PCR-Tests 33,3 Millionen „Genesene” aus – wobei die Einordnung als „Genesene“ fälschlicherweise suggeriert, dass diese alle zuvor krank waren. Das aber war nicht der Fall; es handelt sich um positiv Getestete. Nein, von den „theoretischen” Covid-Fällen waren in der Spitze nie mehr als 39.000 tatsächlich krank – und auch diese Spitzenwerte fielen nur im Februar/März 2022 montags an, wenn die Fälle von den Wochenenden nachgemeldet wurden. Wochentags waren es im 1. Quartal 2022, auf dem Höhepunkt der Omikron-Hauptwelle, maximal rund 30.000 Erkrankte in Behandlung einschließlich Hospitalisierung.
Zahlenjongleure des RKI
Derzeit werden rund 1,7 Millionen „aktive Covid-19-Fälle“ angegeben – auch hier bedeutet das: anlass- und aussagelos positiv getestete Personen. Wobei die Bezeichnung „Covid-19“ auch nicht stimmt, denn das 2019er-Virus gibt es gar nicht mehr. Wie fragwürdig die RKI-Zahlen sind, zeigt sich auch daran, dass die 7-Tage-Inzidenz vom 09. auf den 10.10.2022 von 598 auf 788 gestiegen sein soll; der Anstieg des Wertes um 190 an nur einem Tag entspräche umgerechnet auf 7 Tage 1.330 Fälle mehr je 100 000 Einwohner; an einem einzigen Tag also eine Steigerung um ein Drittel? Unmöglich. Wahrscheinlich musste das RKI dem Coronaminister Lauterbach wieder mal eine dringend benötigte Steilvorlage liefern.
Das RKI weist insgesamt 152.400 „Corona-Tote” aus. Allerdings versuchte man der Bevölkerung anfänglich einzureden, die Toten seien an oder zumindest kausal wegen Corona gestorben. Bis die Zahlenjongleure des RKI dann berichtigen mussten, dass es sich dabei um all jene handelt, die „mit Corona” starben, zum Zeitpunkt ihres Todes also positiv auf Corona getestet waren – auch wenn die Todesursache eine völlig andere war. Natürlich ist jeder einzelne Tote einer zu viel – was allerdings auch für alle anderen vorzeitig Verstorbenen anderer Erkrankungen gilt. Nimmt man die Zahl der 152.400 „Corona-Toten” ernst, dann wären das seit Ausbruch der „Pandemie“ in Deutschland bis heute pro Tag also 152 gewesen. Dies entspräche pro deutschem Landkreis alle drei Tage ein Todesfall, oder kumuliert 1,8 Promille der Bevölkerung in nunmehr 1.000 Tagen. Sieht so eine „Pandemie“ aus?
Je häufiger geimpft, desto anfälliger
Inzwischen will uns der Bundesgesundheitsminister sogar die steigende Zahl der Infarkttoten (die auch erst seit der Impfkampagne eine beunruhigende Häufung aufweisen) als Corona-Opfer unterjubeln. In Lauterbachs neuestem Brief an uns über 60 Jahre alte Versicherte heißt es: „Eines der wirkungsvollsten Mittel gegen das SARS-CoV-2-Virus bleibt die Impfung.“ Nein, Herr Minister! Der Stoff scheint vielmehr wirkungslos zu sein – denn fast alle, die jetzt vermehrt wegen Covid arbeitsunfähig werden, sind sogar mehrfachgeimpft. Die Erfahrung zeigt sogar: Je häufiger die Leute geimpft sind, desto anfälliger werden sie. Anscheinend stimmt die Warnung von Experten, dass die körpereigenen Abwehrkräfte mit jeder Impfung abnehmen. Ist ihr neuer Impfstoff diesmal besser, weil Pfizer den Preis einer der neuartigen, „angepassten” Dosen von 30 Euro auf 130 Euro angehoben hat? Als ob nicht schon genug Corona-Millionäre und -Milliardäre aus dem Boden schießen würden – man denke da nur an Maskenproduzenten, Impfstoffentwickler, Impfzentren und Impfärzte oder türkische Teststationsketten.
Weiter schreibt der gesundheitspolitische „Triebtäter” Deutschlands Senioren: „Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Arzt oder Impfzentrum … welcher Impfstoff für Sie am besten passt“. Das tat ich, Herr Lauterbach! Als die ersten Impfstoffe (ohne Zulassung) freigegeben wurden, drängte mich mein Arzt bei nahezu jedem Besuch, mich als Risikokandidat impfen zu lassen. Nach seinen eigenen Erfahrungen mit etlichen Patienten empfiehlt er mir das inzwischen nicht mehr. Zu viele seiner eigenen Berufskollegen wurden, wie Normalsterbliche auch, ebenfalls krank, bekamen Thrombosen, Infarkte oder leben nicht mehr. Wenn Ärzte immer noch gerne impfen, dann nur, weil ihnen im Fall der Schädigung von Patienten haftungsrechtlich nichts passieren kann, sofern sie sich an die Empfehlungen der (unan)ständigen Impfkommission halten. Denn die bewahrt sie vor Schadenersatzansprüchen.
Übersterblichkeit und Krankheiten nahmen extrem zu
Die erschreckendste Teilbilanz bislang: Die Übersterblichkeit nahm zu, seitdem massenhaft geimpft wird – und nicht ab.
Im ersten Coronajahr, als es noch keinen Impfstoff gab, wurde eine Untersterblichkeit registriert. Bereits 2021 setzte dann eine Übersterblichkeit ein, bis es dann 2022 und bis heute zunehmend immer mehr unerklärliche Todesfälle weltweit gab, auch in Europa und Deutschland. Doch nicht alle Kollateralschäden sind tödlicher „Natur“; Beispiel Italien: die Herzinfarkte (Myokarditis) nahmen hier um 269 % seit der Impfkampagne zu, die Lungenembolien um 458 %, Eierstock-Dysfunktion (Ovarialinsuffizienz) um 437 %, plötzliche Aborte um 279 %, Brustkrebs um 487 % und Multiple Sklerose um 680 %. Aber vielleicht sind die Deutschen ja robuster? Nein, auch in Deutschland ist es äußerst seltsam, dass die Sterblichkeit im ersten Coronajahr gesunken war, solange als es noch keinen Impfstoff gab – und mit den massenhaften Impfungen dann plötzlich eine Übersterblichkeit eintrat – und das ganz ohne Naturkatastrophen, Kriege oder sonstige Sonderumstände, die diese Entwicklung erklären könnten. Die einzige Variable war die Impfung.
Doch Lauterbach und die herrschende Berichterstattung blenden all dies aus und lenken davon ab. Stattdessen werden sogar dreifachgeimpfte Impfopfer mit teils erheblichen Impfschäden in der Bundespressekonferenz als Kronzeugen für weitere Impfungen bemüht, indem man ihre Leiden „Long Covid“, nicht der Impfung anlastet – anstatt dringend zu untersuchen, ob diese Beschwerden nicht viel eher durch die „Immunisierung“ mit den mRNA-Experimentalvakzinen erklärbar ist.
Exit-Impfen zur Entlastung der Rentenkasse?
Ist tatsächlich alles „Long Covid“? Professor Bernhard Schieffer von der Marburger Ambulanz für Impfgeschädigte erklärt hierzu kryptisch: „Im Grunde handelt es sich um Long Covid – nur eben nicht nach der Infektion, sondern aufgrund der Impfung.“
Wie wird es nun weitergehen im bislang „tausendtägigen Corona-Reich”? Lauterbach wendet sich abermals an die über 60-jährigen – und damit ausgerechnet an die mit der geringsten Corona-Anfälligkeit: Auf einen Jahrgang der Altersgruppe 60 - 79 Jahre entfielen in den 33 Monaten seit Corona-Ausbruch nur 2.400 positive PCR-Tests je 100.000 Einwohner; dies entspricht einem Anteil von 6 %. Bei den 35- bis 59-Jährigen sind es 16 % je Jahrgang; Kinder schlagen mit rund 25 % zu Buche. Viele Tests, viel Corona; so einfach ist das. Vielleicht denkt sich Lauterbach bei seiner neuen Rentner-„Impfoffensive” ja, wenn diese die Impfungen nicht ohne weiteres wegstecken sollten, fallen sie zumindest den Arbeitgebern nicht als Krankheitsfälle mit Lohnfortzahlungskosten zur Last. Und wenn es ganz schiefgeht, freut sich schließlich die Rentenversicherung über die willkommene Entlastung.
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